Szenenphoto aus Männer sind zum Abgewöhnen, © Production Companyрезюме (на немецком языке)
Alles könnte perfekt sein. Wäre da nicht der ebenfalls gerade erst eingezogene Nachbar Henri Schaaf (Stefan Jürgens), ein Komponist, der nach dem Tod seines Bruders und Partners Frank in einer kreativen Krise steckt. Der Musiker besitzt Qualitäten, die bei Männern selten sind: Er ist sensibel, hat ein Gespür für Schönheit und würde nie auf die Idee kommen, seine dreckigen Socken herumliegen zu lassen. Aber die bevorstehende Premiere seines Musicals, dem immer noch der Top-Hit fehlt, setzt ihn unter Stress.
Jede Lebensäußerung der Hagedornschen Familie scheint ihm auf die Nerven zu gehen: Cillis ungebetene Besuche, die Proben, die Nadja mit ihrer Band im Schuppen veranstaltet, Miriams Ballett-Übungen. Als Marlene sich auch noch selbstständig macht und die Eröffnung einer Praxis in ihrem Teil des Hauses plant, kommt es zwischen ihr und Henri zu einer Serie von Missverständnissen und Auseinandersetzungen. Nur Cilli und Henris fürsorgliche Mutter (Doris Kunstmann) lassen sich nicht von der Idee abbringen, dass die beiden eigentlich ein wunderbares Paar wären. (HR Presse)
«Marlene ist zufrieden als alleinerziehende Mutter dreier Töchter. Da verliebt sie sich in ihren Nachbarn. Doch dieser ist auf das Frauenquartett nicht gut zu sprechen. - Lebensfremd.» (tele 12/2007)
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