"(...) Deshalb würzte er seine Geschichte mit vielen pfiffigen Regieeinf„llen vom zynischen Off-Kommentar über Traumsequenzen bis zu ironischen Untertiteln. Das macht Spass beim Zuschauen, schadet aber mitunter der Dramaturgie, weil sich die Inszenierung zu sehr in den Vordergrund drängt. Dennoch: ein anspruchloser, gut besetzter Spass." (Martin Schwarz, Zitty, 14/2003)
"(...) "Adam & Eva" ist ein Remake des gleichnamigen schwedischen Films von Mans Herngren und Hannes Holm, der in Deutschland nur im Pay-TV zu sehen war. "Die Geschichte ist so alt wie die Liebe", verspricht das Presseheft. Doch über den ewigen Kampf der Geschlechter, auf den schon die mythisch überladenen Rollennamen verweisen, erfährt der Zuschauer wenig. Dafür sind die Figuren zu eindimensional angelegt, die Dialoge zu sehr auf den Gag hin formuliert. (...)" (Michael Ranze, epd Film, 7/2003)