? als Regisseur von "Anna und der König" ja bestens vertraut mit großen ì
Gefühlen jenseits der Konvention ? präsentiert uns alles, was wir von einem ì
herzzerreißend rührenden Liebesfilm erwarten. Nebenbei ? und das ist wirklich ì
eine Freude ? gibt es das pralle Südtstaatenleben, den nie endenden Kampf mit ì
den Yankees und ein paar schräge Typen aus der Provinz zu sehen. Und wenn sie ì
dann alles aufstehen in einem gottverlassenen Pub in Alabama, weil die ì
Nationalhymne "Sweet Home Alabama" aus der Jukebox dröhnt, dann ist man ganz ì
schön glücklich über diese wunderbare Welt." (Andrea Mirbeth in kino-kino)
" Sie ist es, sie allein. Spätestens seit der Klischeekomödie "Natürlich ì
blond" ist Reese Witherspoon, Jahrgang 1976, zur Top-Lady Hollywoods mit ì
Gagenanspruch um die 15 Millionen Dollar aufgestiegen. Mit ihren ì
himmelblonden Haaren, den wasserblauen Augen und dem Frechdachs-Charme hat ì
sie Konkurrentinnen wie Meg Ryan, Julia Roberts oder Sandra Bullock fast ì
schon aus dem Schätzchen-Feld geschlagen. Das alles schraubt die Erwartungen ì
nach oben. Und die werden in "Sweet Home Alabama" nicht ganz erfüllt.
Doch immerhin: Der Film ist gute Standardware mit der "Alte Liebe rostet ì
nicht"-Message ? und könnte für eine Rückkehr der Taschentuchkomödie sorgen.
Fazit: Kitsch und Witz in der US-Provinz. Für Romantikfans die richtige ì
Packung. Auch wenn die reizende Reese deutlich mehr drauf hat." (Daniel Ronel ì
in bayern-3)
"To call the film contrived would imply that some sort of effort had been ì
made..." (L.A. Weekly)
"Reese Witherspoon rettet den Film vor der Mittelmässigkeit" (TV Guide)