Cirano di Bergerac

Dirección: Augusto Genina, Italia, Francia, 1923

Italia, Francia, 1923
Szenenphoto aus Cirano di Bergerac, © ,


Génénerique

Producción
Distribucción Unione Cinematografica Italiana (UCI)
Productor Augusto Genina
Director Augusto Genina
Guión Augusto Genina
Mario Camerini
Diego Angeli
Nach einer Vorlage von Edmond Rostand [Novel Cyrano de Bergerac (1897)]
Fotografía Ottavio de Matteis
Arquitecto Luigi Sapelli
Interpretación Pierre Magnier [Cyrano de Bergerac / Cirano]
Linda Moglia [Madeleine Robin, genannt Roxane / Rossana/Maddalena]
Angelo Ferrari [Baron Christian de Neuvillette]
Maurice Schutz [Le Bret (Unter dem Namen Schutz)]
Alex Bernard [Ragueneau]
Umberto Casilini [Comte du Guiche]
Gemma de Sanctis [Gouvernante]
Gemma de Sanctis

Détails techniques
Categoria: Largometraje
Información tecnica: Format: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - Color Pathé-Color,Duracion: 103 minutos, 2835 metro, 10 ruoli
Sistema de sonido: silent
Estreno: 25a Enero 1926 in Roma

Vorhandene Kopien: Kopien des Films sind erhalten

Synopsis (en Alemán)
Im 12. Jahrhundert unserer Zeitrechnung: Arras ist von den Franzosen belagert, die wiederum von den Spaniern bedrängt werden. Cyrano, Soldat, Dichter, Musiker und Astronom, liebt seine Kusine Roxane. Weil er sich aber seiner grossen Nase schämt, wagt er nicht, ihr dies zu gestehen. Roxane wiederum fühlt sich von einem jungen Rekruten aus Cyranos Kompanie, dem schönen, aber langweiligen Christian, angezogen und vertraut Cyrano dieses Geheimnis an. Der unglücklich Liebende schwört, seine Hand schützend über den jungen Mann zu halten. Das geht so weit, dass er ihm die Liebesworte souffliert, die dieser Roxane ins Ohr flüstert. Als Christian jedoch gewahr wird, dass Roxane in Wirklichkeit nicht ihn liebt, sondern denjenigen, der diese Worte ersonnen hat, beschliesst er, im Kampf zu sterben. Aber Cyrano kann dieses Opfer nicht annehmen und bewahrt sein Geheimnis bis an sein Lebensende. Erst auf dem Totenbett verrät er sich.... (arte Presse)

Osservaciones generales (en Alemán): Augusto Genina schuf mit seinem "Cyrano" einen Farbfilm nach dem 1904 entwickelten Pathé-Color-Verfahren. Der in Schwarz-Weiss gedrehte Film wurde Bild für Bild auf eine polierte Glasoberfläche projiziert. Die Farben, maximal vier pro Bild, wurden nacheinander per Pinsel oder Stempel mit Hilfe winziger Schablonen aufgetragen, die mit einem eigens entwickelten mechanischen Gerät, dem Pantographen, ausgeschnitten wurden. Mit einem der Serigraphie ähnlichen Verfahren wurden die Farben dann Bild für Bild auf ein Schwarz-Weiss-Positiv übertragen, was die Verwendung verschiedener Farbpaletten erlaubte. Der ganze Prozess dauerte drei Jahre, sodass der 1922 fertig gestellte Film erst 1925 mit nur wenigen Kopien gezeigt werden konnte und so ungerechterweise in Vergessenheit geriet. Die Kopie hat französische Zwischentitel , die so getreu wie möglich die Alexandriner der Vorlage wiedergeben. Die Filmmusik wurde von dem aus San Francisco stammenden Filmemacher und Komponisten Kurt Kuenne ("Remembrances", Kurzfilm 1994; "Scrapbook", Spielfilm 1998) geschrieben.

"Cyrano de Bergerac" auf der Leinwand: Nur fünf Jahre nach Erfindung des Films gab es schon die erste Adaptation des Dramas durch Clément Maurice mit Coquelin dem älteren, der die Rolle als erster überhaupt verkörpert hatte. In Italien verfilmten Ernesto Maria Pasqual (1909) und Albert Capellani (1910) "ihren" Cyrano noch vor Augusto Genina, der die Rolle mit dem Franzosen Pierre Magnier besetzte. Bis heute wurde Rostands Drama 13 Mal für die Leinwand adaptiert, zum letzten Mal 1990 durch Jean-Paul Rappeneau mit Gérard Depardieu in der Hauptrolle, der dafür mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. (arte Presse)

General Information

Cirano di Bergerac is a motion picture produced in the year 1923 as a Italia, Francia production. The Film was directed by Augusto Genina, with Pierre Magnier, Linda Moglia, Angelo Ferrari, Maurice Schutz, Alex Bernard, in the leading parts. There are no reviews of Cirano di Bergerac available.

Publicados - Sergio Grmek Germani & Vittorio Martinelli, Il Cinema di Augusto Genina, Pordenone 1989, pg 161-164

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