Szinopszis (német)
18 Jahre sind Sergej (Jewgeni Kindinow) und Tanja (Jelena Korenewa) alt und leidenschaftlich ineinander verliebt. Die groĂe, wahre, einzige Liebe. Deshalb ist auch der Abschied so schwer, als Sergej zum Armeedienst eingezogen wird. Er dient bei der Marine. Sein Schiff wird zu einer Rettungsaktion an die Insel Woronin gerufen, die von einer Sintflut bedroht wird. Sergej rettet unter Einsatz seines Lebens andere Menschen und wird vermisst. Als er fĂŒr tot erklĂ€rt wird, bricht Tanja zusammen und verliert allen Lebensmut. Nur mit MĂŒhe gelingt es ihrer Familie, sie davon zu ĂŒberzeugen, dass das Leben weitergeht. Sie heiratet den Hockeyspieler Igor (Alexander Sbrjujew), der ihr in ihrem Leid sehr geholfen hat. Aber Sergej lebt. Er und der Kamerad (Roman Gromadski), den er rettete, wurden vom Sturm weit aufs Meer hinausgetrieben und in die menschenleeren EiswĂŒsten des Polargebietes verschlagen. Nach langer Wanderung durch Eis und Schnee, zu Tode erschöpft, werden sie von einem Hubschrauber entdeckt und gerettet. Sergej ist dem Leben wiedergegeben, aber Tanja ist fĂŒr ihn verloren. Nun ist es an ihm, verzweifelt zu sein. Das Wiedersehen wird fĂŒr beide zur Qual. Sergej beginnt zu trinken, dank guter Freunde aber kommt er zu sich und verliebt sich neu.... (mdr Presse)
Von Liebe, EnttĂ€uschung und Verlust, aber auch der Suche nach neuem GlĂŒck erzĂ€hlt Andrej Michalkow-Kontschalowskis Film. Eine an sich alltĂ€gliche Geschichte, die aber ihren ganz besonderen Reiz durch die intensive, emotionale ErzĂ€hlweise erhĂ€lt. Er konzentriert sich völlig auf die Liebenden, findet sensible Bilder fĂŒr ihre GefĂŒhlswelt und untermalt sie mit eingĂ€ngigen Liedern, die auch heute noch anhörenswert sind. (mdr Presse)