King of Kings

Regia: Cecil B. DeMille, Stati Uniti, 1927

Stati Uniti, 1927


Génénerique

Produttore Cecil B. DeMille
Direttore Cecil B. DeMille
Basato Jeanie Macpherson
Direttore della Fotografia J. Peverell Marley
Musica Hugo Riesenfeld
Montaggio Anne Bauchens
Harold McLernon
Architetto-scenografo Mitchell Leisen
Weiteres Team Mitchell Leisen [Assistant Art Director]
Interpreti Charles Belcher [Philipp]
William Boyd [Simon von Kyrenäa]
Josephine Crowell
Dorothy Cumming [Maria]
Sidney D'Albrook [Thomas]
Sam de Grasse [Schreiber]
Robert Edeson [Matthäus]
Robert Ellsworth [Simon]
Julia Faye [Martha]
Sidney Franklin [(Nicht genannt )]
David Imboden [Andreas]
Rex Ingram
Theodore Kosloff [Malchus]
Otto Lederer [Pharisäer]
Jacqueline Logan [Maria Magdalena]
Jacqueline Logan [(Nicht genannt )]
Montagu Love [Centurion]
Mickey Moore [Marcus]
James Neill [Jakob]
Josephine Norman [Maria von Bethanien]
Clayton Packard [Bartholomäus]
John T. Prince [Thaddäus]
Charles Requa [Jakob der Jüngere]
Rudolph Schildkraut [Kaiphas]
Joseph Schildkraut [Judas Ischariot]
George Siegmann [Barabbas]
Joseph Striker [Johannes]
Ernest Torrence [Petrus]
Victor Varconi [Pilatus]
H.B. Warner [Jesus]

Caratteristiche tecniche
Categoria: Lungometraggio
Informazioni tecniche: Format: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - Bianco e Nero Technicolor 2 Stripe,
Sistema sonoro: silent
Prima Presentazione: 19º Aprile 1927 in New York City, New York
Copie esistenti: Copie di questa pellicula esistono

Sinossi (in Tedesco)
Der monumentale Bibelfilm erzählt das Neue Testament aus der Perspektive von Maria Magdalena. Ihre erste Begegnung mit Jesus bestimmt ihr Schicksal. Sie schließt sich den Jüngern an und bereut ihre Sünden. Cecil B. DeMille erzählt die bekannte Bibelgeschichte bis hin zur Auferstehung Jesu als ein einzigartiges Spektakel mit imposanten Kulissen, unzähligen Statisten und einer ergreifenden Schauspielführung. Eingegangen in die Filmgeschichte sind die Kreuzigungsszene und die berühmte Auferstehungssequenz in Technicolor. (ARTE Presse)

Osservazione generali (in Tedesco): Das Budget des Films betrug damals 2,6 Millionen Dollar, heute fast 35 Millionen. Gedreht wurde in den Culver Studios und auf Santa Catalina Island in Kalifornien. Wie die meisten Stummfilme ist „König der Könige“ viragiert, das heißt in verschiedenen Farben jeweils monochrom eingefärbt. Die „Viragen“ hatten narrative oder symbolische Funktion, um Tageszeiten, Innen- und Außenräume oder auch innere Stimmungen anzuzeigen. Eingegangen in die Filmgeschichte ist „König der Könige“ wegen der in Technicolor gedrehten Auferstehungsszene: Das Wunder der Auferstehung inszenierte DeMille als technisches Wunder. Technicolor entwickelte sich ab den frühen 20er Jahren. Es war ein teures Verfahren, so dass nur wenige Kopien von „König der Könige“ diese Szenen enthielten. Die gängigen Verleihfassungen enthielten die Szenen in monochromer Färbung. DeMille war nicht der Erste, der eine Steigerung vom Schwarz-Weiß-Film über die Viragierung bis hin zum Technicolor angewendet hatte; auch Fred Niblo experimentierte 1925 in „Ben Hur“ mit Farbe.
„König der Könige“ liegt nun in einer aktuellen Restaurierung von Lobster Films in Paris vor; rekonstruiert wurde die Fassung der Gala-Premiere vom April 1927 in New York. Ausgangsmaterial der Restaurierung ist die persönliche Kopie von Cecil B. DeMille, bei der die Technicolor-Sequenzen nur monochrom vorhanden sind. Diese Szenen, wie auch chemisch zersetzte Sequenzen, wurden mit Material aus US-amerikanischen Archiven und der Cinémathèque Française ersetzt. Die neu eingespielte Musik orientiert sich an der Tonfassung des Films von 1928 des Komponisten Hugo Riesenfeld. (Arte Presse)

Nach einem Studium an der New York Academy of Dramatic Arts gründete Cecil B. DeMille 1913 mit Jesse L. Lasky und Samuel Goldwyn die Lasky Feature Play Company, aus der später die Paramount Pictures hervorgingen. 1914 entstand mit seinem Erstlingsfilm „The Squaw Man“ der erste in Hollywood gedrehte Langspielfilm. DeMille hatte großen Anteil am Aufbau der Filmindustrie Hollywoods und war als Regisseur und Produzent an rund 80 Filmen beteiligt. Als Spezialist für Monumentalepen schuf er nicht nur Bibelfilme, sondern auch den gigantischen Zirkusfilm „Die größte Schau der Welt“, der 1953 einen Oscar gewann. (Arte Presse)

General Information

King of Kings is a motion picture produced in the year 1927 as a Stati Uniti production. The Film was directed by Cecil B. DeMille, with Charles Belcher, William Boyd, Dorothy Cumming, Sidney D'Albrook, Sam de Grasse, in the leading parts. There are no reviews of King of Kings available.

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