hat, wunderbar auf der Zunge zergehen lassen, Das gleiche sinnliche Vergnügen ì
für Auge, Herz und Verstand bereitet der Film, der mit einer unglaublichen ì
Frische vom kreativen Prozeß des Filmemachens in einer amüsant intelligenten ì
Variation des direct cinema-Stils erzählt. Es geht um den fundamentalen ì
Streit eines Ehepaars auf dem Höhepunkt der Krise - und wir sehen nicht nur ì
die dramatische Filmszene, sondern auch, wie sie inszeniert und gefilmt wird. ì
- William Greaves verstand sich als agent provocateur, um drei Ebenen ì
spielerisch miteinander zu verbinden. Das gelingt ihm brillant. ... Ein Film ì
über das Leben (symbios), geistige und seelische Aktivität (psycho), ì
Arrangement (taxis) und organische wie anorganische Substanz (plasma). Ein ì
Film vor allem über Revolution und über die Notwendigkeit, sich gegen eine ì
verlogene und alles erstickende Moral zu wehren und traditionelle ì
Lebensformen und Stile in Frage zu stellen. (Frauke Hanck)
General Information
Symbiopsychotaxiplasm: Take One is a motion picture produced in the year 1967 as a USA production. The Film was directed by William Greaves, with Don Fellows, Patricia Ree Gilbert, Jonathan Gordon, William Greaves, Rob Rosen, in the leading parts. We have currently no synopsis of this picture on file;Irodalom Siehe auch: http://www.sensesofcinema.com/contents/01/12/symbio.html
What a Long, Strange Trip It's Been: William Greaves' Symbiopsychotaxiplasm ì
Take One, by Maria San Filippo