Zeno, le Parole de mio Padre

Mise en scène: Francesca Comencini, Italie, France, 2002

Italie, France, 2002


Génénerique

Metteur en scène Francesca Comencini
Scénariste Francesco Bruni
Francesca Comencini
Francesca Comencini
Directeur de la Photographie Luca Bigazzi
Acteurs Toni Bertorelli [Zenos Vater]
Mimmo Calopresti [Giovanni Malfenti]
Mimmo Calopresti [Alberta]
Mimmo Calopresti [Anna]
Mimmo Calopresti [Augusta]
Chiara Mastroianni [Ada]
Fabrizio Rongione [Zeno Cosini]

Spécifications techniques
Infos techniques: ,
Sonorisation: non indiqué

Sommaire (en Allemand)
Obwohl schon 30-jährig, weiß Zeno Cosini noch immer nicht recht, was er mit seinem Leben anfangen soll. Der empfindsame junge Mann teilt sich in Rom eine Wohnung mit seinem Vater, der auch in seinen letzten Lebenstagen, gezeichnet von einer schweren Krankheit, nichts von seiner Kälte und Verschlossenheit Zeno gegenüber verloren hat. Dieser entspricht so gar nicht den Vorstellungen des autoritären alten Mannes, der sich einen zielstrebigeren, aktiveren Sohn gewünscht hätte. Als er stirbt, leidet Zeno an der Leere, die die sprach- und lieblose Beziehung zu seinem Vater in ihm hinterlassen hat. Dessen Misstrauen und Vertrauensmangel bekommt Zeno ein letztes Mal bei der Verlesung des Testaments zu spüren: Erst nachdem er ein Jahr lang selbstständig einer festen, bezahlten Arbeit nachgegangen ist, soll Zeno Anrecht auf sein Erbe erhalten. Um dieser Forderung zu entsprechen, wendet sich Zeno an einen alten Freund des Vaters, den reichen, charismatischen Galeristen Giovanni Malfenti, der ihm Arbeit verschafft. Zeno ist beeindruckt von der starken Persönlichkeit des Kunsthändlers. Und Giovanni, der sich als Vater vierer Töchter immer einen Sohn gewünscht hat, findet seinerseits Gefallen an dem jungen Mann. Er bringt ihm die Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegen, die Zeno zeitlebens bei seinem Vater vermisst hatte, und lädt den "Waisenjungen" zu sich nach Hause ein, wo Zeno Giovannis vier Töchter kennen lernt: Das Nesthäkchen Anna, Augusta, ein schüchternes, zurückhaltendes Mädchen, Alberta, eine störrische Rebellin, die sich gegen alles Konventionelle auflehnt, und Ada, die älteste der Schwestern, die sich trotz ihrer bemerkenswerten Ausstrahlung und ihrer Qualitäten als Schauspielerin mit Selbstzweifeln quält... (arte Presse)

Remarques géneraux (en Allemand): Hintergrundinformationen:
"Die Worte meines Vaters" zeichnet das Porträt eines jungen Mannes, dessen ganzes Wesen vom Vermächtnis einer unerfüllten Vaterbeziehung geprägt ist. Im Schatten seines autoritären Vormunds findet Zeno keine Möglichkeit, sich zu entfalten, seinen eigenen Weg zu finden und sich unabhängig zu machen. Auch nach dem Tod seines Vaters beeinflusst die schmerzhafte Auseinandersetzung mit dem alten Mann das Verhalten des 30-Jährigen, der versucht, seinen Hunger nach Liebe bei drei sehr verschiedenen Frauen zu stillen. Regisseurin Francesca Comencini ließ sich bei ihrem Werk von Italo Svevos (1861 - 1928) Roman "Zenos Gewissen" (1923) inspirieren: Sie verfilmte zwei Kapitel des Klassikers - "Der Tod meines Vaters" und "Die Geschichte meiner Hochzeit" - und verband so das schmerzlichste mit dem heitersten Kapitel des Romans. Aufgrund der zeitlosen Aktualität des Stoffes verlegte die Filmemacherin die Begebenheiten des Romans aus den 20er Jahren in die Gegenwart, da "sich hinter der Fassade der modernen Familie nichts an der Beziehung zwischen Eltern und Kindern geändert hat: [Das] Unvermögen, Sohn beziehungsweise Vater zu sein und [die] Unfähigkeit, um seinen Vater zu trauern." Verwischte Nachtbilder eines verregneten, herbstlichen Roms, zahlreiche Großaufnahmen von Gesichtern und Händen und die melancholische Filmmusik lassen die Verlorenheit der Figuren, insbesondere Zenos nachempfinden und sorgen für den besonderen Charakter dieses in leisen Tönen erzählten Films. Als Hauptdarsteller engagierte Comencini den in Belgien aufgewachsenen Italiener Fabrizio Rongione, der auf einfühlsame Weise die Zerbrechlichkeit und Unsicherheit Zenos, des "Fremden" (xeno = griech. fremd) verkörpert. Die Rolle der Ada schrieb Comencini der Schauspielerin Chiara Mastroianni auf den Leib. (arte Presse)

General Information

Zeno, le Parole de mio Padre is a motion picture produced in the year 2002 as a Italie, France production. The Film was directed by Francesca Comencini, with Chiara Mastroianni, , , , Mimmo Calopresti, in the leading parts. There are no reviews of Zeno, le Parole de mio Padre available.

Referenzen zum Film in anderen Datenbanken:

    Disclaimer
    Les informations ci-dessus ne prétend pas être exhaustive, mais donner des informations de bureau de nos bases de données au moment de la dernière mise à jour à l'. Toutes les informations sont étudiés au mieux de ma connaissance et croyance, les revendications juridiques découlant de ou manque de données incorrectes sont expressément rejetée. En raison de la législation en vigueur dans certains pays, une personne peut être tenue responsable, les adresses se réfère au contenu d'une infraction pénale, ou de distribuer du contenu et des pages de continuer à se référer à, à moins qu'il exclut clairement cette responsabilité d'un. Nos liens ci-dessous sont recherchés au meilleur de notre connaissance et croyance, mais nous ne pouvons pour le contenu des liens indiqués par nous et tout autre site erreurs ou omissions po Nous fournissons cette explication par analogie de tous les pays et toutes les langues. Sauf indication contraire les citations sources sont dans le cours normal du droit, marquant la citation a été ajouté. Le droit d'auteur de ces citations est reseré aux auteurs. - Zeno, le Parole de mio Padre (2002) - KinoTV Movie Database (M)