Im Schützengraben

Mise en scène: Walter Schmidthässler, Allemagne, 1914

Allemagne, 1914


Génénerique

Production Imperator-Film Co. GmbH, Berlin
Metteur en scène Walter Schmidthässler
Scénariste Walter Schmidthässler
Acteurs Otto Reinwald
Traute Carlsen
Theodor Loos
Olga Engl
Emil Jannings
Emil Jannings
Hans Halden

Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm, 1:1,33 - Aspect: 1:1,33 - Noir et Blanc,, 3 reels
Sonorisation: silent
Première Présentation: 31. Décembre 1914 in Berlin, Marmorhaus

Sommaire (en Allemand)
«1: Feigling. Das brennende Dorf. 2: Im Schützengraben: Zur rechten Zeit. 3: Die Feuertaufe. Der junge Held. - Feigling wird durch Bruder tapfer und holt Munition.» (german early cinema)

«Die Handlung spielt am Vorabend und zu Beginn des Ersten Weltkriegs. Die Familie des Fabrikanten Schubert lebt in trauter Eintracht in einer kleinen deutschen Grenzstadt. Das Ehepaar hat drei Kinder; Sohn Alfred, Tochter Elfriede und das Nesthäkchen Heinz, ein stiller aber kluger Junge. Der Vater, ein strammer, patriarchalischer Patriot, hat jedoch eines an seinem Jüngsten auszusetzen: er findet, dass Heinz ein Feigling ist. Er begründet dies mit dem zarten Wesen des Jungen, dem alle Roh- und Grobheit fremd und dem alles laute zuwider ist. Sein älterer Bruder Alfred versteht Heinz gut, und beide sind ein Herz und eine Seele. Alfred arbeitet im väterlichen Betrieb und ist überdies Reserveleutnant; als solcher bekommt er mit, was derzeit in der Garnison so geraunt wird: Krieg läge in der Luft! Nur dem Vater teilt er seine Eindrücke mit. Das Kriegsgemurmel hat auch lähmende Auswirkungen auf die geschäftliche Entwicklung.

Mr. Ford, ein junger Amerikaner, der ebenfalls in der Stadt lebt, ist ein gern gesehener Gast im Hause Schubert. Er ist smart und charmant und hat ein Auge auf die reizende Elfriede geworfen. Und vor allem: er ist reich und damit eine gute Partie im Falle einer Eheschließung. Wäre da nicht ein Haken an der Geschichte: Elfriede mag ihn zwar auch, aber ihre große Liebe ist er nicht gerade. Schmerzlich muss Ford dies zur Kenntnis nehmen und zieht sich ein wenig zurück, bricht aber den Kontakt zu den Schuberts nicht völlig ab. Als Anfang August 1914 die Feindseligkeiten ausbrechen, hat dies enorme Auswirkung auf den Schubert’schen Betrieb. Der Handel mit dem angrenzenden Ausland bricht schlagartig zusammen, und ausstehende Zahlungen werden nicht mehr geleistet. Die Firma steht kurz vor dem Ruin, und zu allem Überfluss muss nun auch noch Schuberts rechte Hand, sein Sohn Alfred, ins Feld einrücken. Für den kleinen Heinz ist dessen Ausrücken eine Katastrophe: verzweifelt klammert er sich an den Bruder und will ihn nicht loslassen, bis sein herrischer Vater dazwischentritt und ihn mit dem Fluchwort “Feigling!” erneut herabwürdigt.

In Heinz bricht eine Welt zusammen, er will sich nicht länger die väterliche Demütigung gefallen lassen. Und so fasst er in der kommenden Nacht einen einsamen Entschluss. Während Alfred an der Grenze Wache schiebt, um dem Feind ein Eindringen nach Deutschland zu verwehren, schleicht sich Heinz bis an die Frontlinie heran, um seinem Bruder dabei zu helfen. Der liegt bereits unter heftigem Beschuss. Heinz beginnt sich in der Kompanie rasch nützlich zu machen und leistet den Kameraden wichtige Dienste. Als die Munition ausgeht, schlägt die Stunde des Helden in Heinz. Er reißt sich los aus Alfreds Armen und klettert aus dem Schützengraben, krabbelt über Minenfelder, quetscht sich durch Stacheldraht und robbt über Soldatenleichen, durchschwimmt verschlammte Gräben, und alles nur, um den Ort zu erreichen, an dem weitere Munition vermutet wird. Heinz greift sich ein herrenloses Offizierspferd und reitet weiter bis er endlich an einen voll beladenen Munitionswagen gelangt. Um diesen herum liegen lauter Pferdekadaver, weitere Opfer des Krieges. Heinz spannt sein Pferd vor den Wagen und reitet mit diesem im höchstmöglichen Tempo zurück zu seiner Einheit. Er passiert brennende Dörfer, gerät unter Granatfeuer und erreicht schließlich unbeschadet seine Kameraden, für die Heinzens Einsatz der Sieg bedeutet. Ein weiterer Sieg ist daheim Mr. Ford gelungen: Er hat mit seinem Geld Schuberts sieche Firma gerettet und durch diesen selbstlosen Einsatz endlich das Herz der schönen Elfriede im Sturm erobert.» (wikipedia)

General Information

Im Schützengraben is a motion picture produced in the year 1914 as a Allemagne production. The Film was directed by Walter Schmidthässler, with Otto Reinwald, Traute Carlsen, Theodor Loos, Olga Engl, Emil Jannings, in the leading parts. There are no reviews of Im Schützengraben available.

Referenzen zum Film in anderen Datenbanken:

Disclaimer
Les informations ci-dessus ne prétend pas être exhaustive, mais donner des informations de bureau de nos bases de données au moment de la dernière mise à jour à l'. Toutes les informations sont étudiés au mieux de ma connaissance et croyance, les revendications juridiques découlant de ou manque de données incorrectes sont expressément rejetée. En raison de la législation en vigueur dans certains pays, une personne peut être tenue responsable, les adresses se réfère au contenu d'une infraction pénale, ou de distribuer du contenu et des pages de continuer à se référer à, à moins qu'il exclut clairement cette responsabilité d'un. Nos liens ci-dessous sont recherchés au meilleur de notre connaissance et croyance, mais nous ne pouvons pour le contenu des liens indiqués par nous et tout autre site erreurs ou omissions po Nous fournissons cette explication par analogie de tous les pays et toutes les langues. Sauf indication contraire les citations sources sont dans le cours normal du droit, marquant la citation a été ajouté. Le droit d'auteur de ces citations est reseré aux auteurs. - Im Schützengraben (1914) - KinoTV Movie Database (M)