Szinopszis (német)
Nach der Verhaftung des mutmasslichen Mörders Joe Burdette (Claude Akins) gerät Sheriff John T. Chance (John Wayne) in grosse Schwierigkeiten. Der mächtige Rancher Nathan Burdette (John Russell) setzt alles daran, um seinen Bruder aus dem Gefängnis zu befreien. Mit seinen Leuten riegelt er die Stadt ab und lässt jeden Schritt des Sheriffs von Berufskillern überwachen. Chance findet lediglich drei Männer, die bereit sind, ihm zu helfen: den versoffenen Ex-Deputy Dude (Dean Martin), den jungen Revolverhelden Colorado (Ricky Nelson) und den altersschwachen Stumpy (Walter Brennan). Als die Burdette-Bande Dude entführt, bleibt Chance keine andere Wahl. Er muss seinen früheren Freund gegen den Gefangenen austauschen. Während der übergabe kommt es zum tödlichen Showdown... (ZDF Presse)
"Das Meisterwerk eines genialen Regisseurs" (SZ, München)
"Der beste Western aller Zeiten" (Kurier, Wien)
"Herausragender Western von Howard Hawks, der die einfache aber spannende Story mit professioneller Gelassenheit und ironischen Zwischentönen inszeniert" (film-dienst)
Jegyzet (német): "Heute eilt dem Western "Rio Bravo" schon fast ein legendärer Ruf voraus. Howard Hawks, einer der vielseitigsten Regisseure Hollywoods ("Red River", "Leoparden küsst man nicht", "Tote schlafen fest"), drehte diesen Kultfilm über eine wunderbare Männerfreundschaft im Jahre 1959 mit einer Starbesetzung: John Wayne, Dean Martin, Walter Brennan, Angie Dickinson und dem Sänger Ricky Nelson. Der Legende nach hätte John Wayne gerne die Rolle des Säufers Dude gespielt, wohl wissend, dass dieser Part die grössere Herausforderung bedeutet hätte. Die Rolle bekam dann jedoch der auch im Privatleben als trinkfest bekannte Dean Martin. "Das Meisterwerk eines genialen Regisseurs, ein Film aus einem Guss, gestaltet mit einem seltenen Einfallsreichtum, mit dem Humor der Souveränität, mit stets aufs Neue überraschender Wahrhaftigkeit, Härte und Schönheit", schwärmte einst ein Kritiker der "Süddeutschen Zeitung" über Hawks' Edelwestern. Ein Urteil, dem man auch heute noch ohne Zögern zustimmen mag..." (ZDF Presse)