Grosse Freiheit Nr. 7

Mise en scène: Helmut Käutner, Allemagne, 1944

Allemagne, 1944
Plakatmotiv Grosse Freiheit Nr. 7, © Terra-Filmkunst GmbH, Berlin


Génénerique

Production Terra-Filmkunst GmbH, Berlin
Supervision de Production Terra-Filmkunst GmbH, Berlin
Metteur en scène Helmut Käutner
Assistant metteur en scène Rudolf Jugert
Scénariste Helmut Käutner
Richard Nicolas
Directeur de la Photographie Werner Krien
Musique Werner Eisbrenner
Montage Anneliese Schönnenbeck
Direction artistique Anneliese Schönnenbeck
Anneliese Schönnenbeck
Ingenieur du Son Anneliese Schönnenbeck
Acteurs Hans Albers [Hannes Kröger]
Ilse Werner [Gisa Häuptlein]
Hans Söhnker [Georg Wilhelm Scholz]
Gustav Knuth [Fiete Brinkmann]
Günther Lüders [Jens]
Hilde Hildebrand [Anita]
Maria Besendahl [Frau Börgel]
Alfred Braun [Rundfunkreporter]
Ilse Fürstenberg [Gisas Mutter]
Rudolf Koch-Riehl [Zeremonienmeister]
Helmut Käutner [Karl]
Helmut Käutner [Matrose]
Richard Nicolas ['Admiral']
Justus Ott [Herr Wellenkamp]
Carl Heinz Peters [Postbote]
Gottlieb Reeck [Herr Puhlmann]
Ethel Reschke [Margot]
Erna Sellmer [Frau Kaasbohm]
Erna Sellmer [Konsulin]
Erna Sellmer [Jan]
Kurt Felden
Evi Gotthard
Hans Kornowicz
Alfred Mack
Friedrich Petermann
Aruth Wartan

Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm - Noir et Blanc Agfacolor,Durée: 112 minutes, 3060 meters
Sonorisation: mono
Première Présentation: 15. Décembre 1944 in Prag
Szenenphoto aus Grosse Freiheit Nr. 7, © Terra-Filmkunst GmbH, Berlin

Sommaire (en Allemand)
Als die Viermastbark 'Padua' wieder einmal im Hamburger Hafen festmacht, steuern Smutje Fiete Brinkmann (Gustav Knuth) und Jens (Günther Lüders) sofort das 'Hippodrom' an. In dem Stimmungslokal auf der Hamburger Reeperbahn ist ihr alter Freund Hannes Kröger (Hans Albers) als singender Seebär die Attraktion. Warum er nicht mehr zur See fährt, sondern den 'Animierfritzen' für seine verliebte Chefin Anita (Hilde Hildebrand) macht, ist eine eigene Geschichte. Sie hat mit seinem Bruder zu tun, aber Hannes spricht nicht gern darüber.
Dafür nimmt er sich der hübschen Gisa (Ilse Werner) an, die sein Bruder ins Gerede gebracht hat. Bald glaubt Anita, Grund zur Eifersucht zu haben, und tatsächlich hat sich Hannes in das junge Mädchen verliebt. Er nennt sie 'Paloma' und würde sie gern heiraten. Er trägt sich auch mit dem Gedanken, eine Hafenbarkasse zu kaufen, aber aus alledem wird nichts, denn so sehr Gisa Hannes mag, ihre Liebe gehört dem jüngeren Werftarbeiter Scholz (Hans Söhnker). Hannes muss sich damit abfinden, erfüllt sich jedoch einen anderen Wunsch: Zusammen mit Fiete und Jens mustert er wieder an. Anita muss sich einen neuen Sänger suchen... (ARD Presse)

Critiques (en Allemand): «Flottes Herzstück direkt von der Reeperbahn...» (tele 40/2010)
Remarques géneraux (en Allemand): Hans Albers (1891 - 1960) war einer der beliebtesten Volksschauspieler Deutschlands und in über 40-jähriger Filmarbeit in mehr als 150 Rollen zu sehen. "Grosse Freiheit Nr. 7" prägte nachhaltig das Bild vom blonden Hans, dessen Braut die See ist. Der Film entstand gegen Ende des Zweiten Weltkriegs in Berlin, weil am Originalschauplatz Hamburg das Filmen wegen der Luftangriffe nicht mehr möglich war. Als Bomben dann auch das Atelier und die Kulissen in Berlin zerstörten, wurde der Film in Prag zu Ende gedreht und dort am 15. Dezember 1944 uraufgeführt.

Der Film war erst in Deutschland verboten und nur für das Ausland sowie Böhmen & Mähren zugelassen. Die deutsche Premiere fand am 9. September 1945 in Berlin statt. .. (ARD Presse)

«(...) Helmut Käutner, der auch als Koautor verantwortlich zeichnete, "verbindet deftiges Seemannsgarn mit nüchternem Realismus und heftigen Gefühlen, authentischer Atmosphäre und einem Hauch von Resignation. Der straff inszenierte Film zeigt Albers als Schauspieler und Sänger von seiner besten Seite", schreibt das Lexikon des Internationalen Films.» (HR Presse)

General Information

Grosse Freiheit Nr. 7 is a motion picture produced in the year 1944 as a Allemagne production. The Film was directed by Helmut Käutner, with Hans Albers, Ilse Werner, Hans Söhnker, Gustav Knuth, Günther Lüders, in the leading parts.

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