Entre las piernas

Szinopszis (német)
Der Drehbuchautor und Filmproduzent Javier Orilla hat durch seine Sexsucht den Seelenfrieden verloren. Seit der Begegnung mit der mysteriösen Azucena führt er mit ihr erotische Telefonate. Sein innerer Druck treibt Javier in eine Selbsthilfegruppe für Sexsüchtige, wo er sich mit der Redakteurin Miranda Feijo befreundet. Als Javier sie zu ihrem Sender begleitet, macht er eine verstörende Entdeckung: Seine Gespräche mit der schönen Unbekannten sind heimlich aufgezeichnet worden und zirkulieren in der Stadt. Schockiert offenbart er sich Miranda und beginnt mit ihr am selben Abend eine Affäre. Das erste Schäferstündchen findet überstürzt in einem alten Auto statt, das verlassen in einem Parkhaus steht. Kurz darauf wird im Kofferraum dieses Wagens eine Leiche gefunden.
Kommissar Felix Feijo, Mirandas Mann, übernimmt den Fall und stößt bei den Ermittlungen auf Javiers Produktionsfirma. Als Felix Miranda eines Nachts mit Javier in einer eindeutigen Situation beobachtet, hat er nur noch ein Ziel: Javier als Mörder zu überführen. Der tief verletzte Felix hat bald einen Trumpf in der Hand: Er findet heraus, dass der Tote ein von Javier abgelehnter Drehbuchschreiber war. Als der Kommissar dem Geliebten seiner Frau nun gefährlich nahe kommt, bespricht sich Javier mit seinem Partner Claudio. Enttäuscht muss er feststellen, dass es Claudio war, der die aufgezeichneten Sex-Gespräche in Umlauf brachte: Der ermordete Autor hatte Claudio die Bänder vorgelegt und ihn unter Druck gesetzt. Als die Polizei in der Firma auftaucht, flüchtet Claudio panisch und verunglückt tödlich. Damit ist der Fall für Felix' Vorgesetzte abgeschlossen und Miranda ist erleichtert, dass Javiers Albtraum vorbei ist. Sie ahnt nicht, dass es noch ein weiteres tödliches Geheimnis gibt... (Presse ARD)

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