Made of Honor

Mise en scène: Paul Weiland, USA, 2008

USA, 2008


Génénerique

Metteur en scène
Acteurs Patrick Dempsey
Michelle Monaghan
Michelle Monaghan
Kevin McKidd
Richmond Arquette
Richmond Arquette
Kadeem Hardison
Kadeem Hardison
Kadeem Hardison
Kadeem Hardison
Kadeem Hardison

Spécifications techniques
Infos techniques: Format: 35 mm - Couleurs,Durée: 101 minutes
Sonorisation: Ton

Critiques (en Allemand): «Vielleicht wird nicht geheiratet. Vielleicht wird nicht gevögelt. Aber bei Gott: Es wird getanzt!“ So lauten Rupert Everetts legendäre Schlussworte in „Die Hochzeit meines besten Freundes“: 1997 war sich Julia Roberts für nichts zu schade, um die Braut ihres Traummanns zu vertreiben. Jetzt ereilt ausgerechnet Patrick „McDreamy“ Dempsey das gleiche Schicksal.

Ihre erste Begegnung ist ein Desaster. Trotzdem werden sie beste Freunde. Denn Hannah ist die einzige Frau, die gegen Toms Charme immun ist. Sonst kann er jede haben – aber nur einmal: Ein zweites Date kommt für den Womanizer grundsätzlich nicht in Frage. Hannah nennt das „Ego-Sport-Sex“. Kein Wunder, dass Tom nichts von der Institution Ehe hält: Sein Vater – Regielegende Sydney Pollack („Tootsie“) in einem seiner raren Gastauftritte – führt nun schon das sechste Busenwunder zum Altar.

Als Hannah für sechs Wochen nach Schottland fährt, hat der Verlassene eine Erleuchtung: Die und keine anderen mehr! Leider kommt er nicht dazu, seine Gefühle zu offenbaren, denn Hannah hat unterdessen einen echten Traumprinzen gefunden: Colin, Erbe einer Whisky-Dynastie, mit eigener Burg – und ihr Verlobter. Um die Demütigung perfekt zu machen, bittet sie Tom, ihre „Brautjungfer“ zu geben. Zähneknirschend sagt er zu – mit dem Vorsatz, die Hochzeit zu sabotieren und Hannahs Herz hinterrücks zu erobern. Tapfer arrangiert er Trockenblumen und zeigt sich von seiner besten Seite. Dummerweise hat die zweite Brautjungfer noch eine Rechnung mit ihm offen.

Dafür, dass nicht Hollywoods neuer Chef-Schotte Gerard Butler als Colin gecastet wurde, kann es eigentlich nur einen Grund geben: Er wäre selbst für einen Patrick Dempsey eine zu scharfe Konkurrenz gewesen. Aber auch Kevin McKidd aus der Hitserie „Rom“ ist ein würdiger Nebenbuhler. Trotzdem ist die romantische Komödie ganz unverhohlen ein Starvehikel für „McDreamy“ – wenn auch ein überraschend charmantes. Mit 17 trat Dempsey bei den Nationalmeisterschaften im Jonglieren an und wollte eigentlich auf die Clown-Schule. In „Verliebt in die Braut“ kann er sein Slapstick-Talent jetzt austoben – etwa bei exotischen Macho-Ritualen wie Baumstamm-Werfen.

Dempsey als späte Entdeckung zu bezeichnen, wäre jedoch dreist: Der TV-Star hat bereits eine Comedy-Karriere hinter sich. In „Can’t Buy Me Love“ bestach er 1987 eine Cheerleaderin, damit sie seine Freundin spielt, und wurde prompt zum neuen Teenie-Schwarm ausgerufen. Es folgten schlüpfrige Flops wie „Casanova Junior“ und „Loverboy“ – und Patricks Filmkarriere war so schnell vorbei, wie sie begonnen hatte. Damals, gesteht Dempsey heute, ging er jahrelang nicht mehr ins Kino, weil es ihn zu sehr deprimierte. Nach zaghaften Nebenrollen wurde er immerhin Reese Witherspoons Bräutigam in „Sweet Home Alabama“, 2004 schließlich sprach er für den Part eines gewissen „Dr. House“ vor. Stattdessen wurde aus Patrick Dempsey Dr. Derek Shepherd. Bei der alljährlichen Wahl zum Sexiest Man Alive landete der „Grey’s Anatomy“-Star 2007 auf Platz 2 – knapp hinter Matt Damon. Nachdem seine Serienkollegin Katherine Heigl mit „Beim ersten Mal“ und „27 Dresses“ die Leinwand eroberte, zieht er romantisch nach – zuletzt in „Freedom Writers“ und der Disney-Komödie „Verwünscht“.

Vielleicht würde man ihn zur Abwechslung gern mal in einer Charakterrolle sehen. Vielleicht ist „Verliebt in die Braut“ nicht besonders originell. Aber wer jetzt denkt, dass sich die beiden sowieso kriegen, der möge sich das Finale von „Die Hochzeit meines besten Freundes“ in Erinnerung rufen. Man kann nie wissen. » (Cinema)

«Auf dem College hat sich Frauenschwarm Tom quer durch die Betten geschlafen. Einzig die strebsame Hannah ließ ihn nicht ran - stattdessen wurden sie beste Freunde.

Zehn Jahre später ist sie an der Seite eines Anderen auf dem Weg zum Altar - und der Lebemann Tom bemerkt: Er ist "Verliebt in die Braut", wie der Titel einer US-Komödie mit "Greys Anatomy"-Serienstar Patrick Dempsey lautet. Regisseur Paul Weiland inszeniert den Kampf zweier Männer um eine Frau als erfrischenden Spießrutenlauf zwischen New Yorker Großstadtdschungel und den rauen schottischen Highlands.

Michelle Monaghan ("Gone Baby Gone") gibt eine unbefangene Amerikanerin, die auf einer Europareise in die Arme des schottischen Landadligen Colin (Kevin McKidd, "Trainspotting", TV-Serie "Rom") läuft und kurzerhand Ja sagt. Zurück in New York bittet sie den entsetzten Tom, doch ihr Trauzeuge zu sein. Er nimmt an - denn so kann er bis zur Hochzeit in nächster Nähe um die Braut werben.

Der als Werbefilmer vielfach ausgezeichnete Regisseur Weiland hält sich an die Eckpfeiler des Genres Screwballcomedy: Gegensätzliche Figuren stolpern durch absurde Situationen, wobei der Witz situativ bedingt ist und an der Oberfläche bleibt. In der Anfangsszene irrt Tom in einer Bill-Clinton-Maske durch eine Collegeparty und sucht "seine Monica". Als ein Mädchen in Hillary-Clinton-Maske vor ihm steht, ist der Schrecken groß. Später beobachtet Tom die Kunstexpertin Hannah dabei, wie sie ein Barockbild analysiert. Dabei scheint es, als habe sie mit dem nackten Mann auf dem Bild Oralsex. Solche Situationskomik ist natürlich nur etwas für ein Publikum, das sich auch in arg albernen Szenen lachbereit zeigt.

Die Hauptdarstellerin Monaghan spielte schon in der Screwball-Comedy "Nach sieben Tagen ausgeflittert" eine Frau, die in ihrer bodenständigen Art Männerherzen erobert. Monaghan treibt auch in "Verliebt in die Braut" beherzt die Handlung voran - die nämlich plätschert doch etwas vor sich hin, sobald Dempsey auf der Leinwand mit seiner männlichen Freundesclique ist. So wird der Witz über einen modisch unwissenden Basketballbekannten im Kurzhosen-Outfit ziemlich ausgeschlachtet. Schwulenklischees, Großmütter mit Sexspielzeugen und Filmzitate aus "Charlie's Angels" sind weitere Bestandteile des Witzrepertoires. Sydney Pollack ("Michael Clayton") sorgt als notorisch heiratswilliger Senior-Schwerenöter für eine gelungene Nebenhandlung.

Neben Genrefreunden kommen auch Schottland-Touristen in "Verliebt in die Braut" auf ihre Kosten. Das Schloss Dunvegan bietet wie schon in dem Blockbuster "Highlander" eine atemberaubende Kulisse. Dort soll es zur Hochzeit zwischen Colin und Hannah kommen. Bei "Highland-Games" und Trinkgelagen kollidieren amerikanische und schottische Stereotype erneut heftig und sind ein angemessen derber Abschluss einer heiteren, kurzweiligen Filmkost. » (vol.at)

General Information

Made of Honor is a motion picture produced in the year 2008 as a USA production. The Film was directed by Paul Weiland, with Patrick Dempsey, Michelle Monaghan, , Kevin McKidd, , in the leading parts. We have currently no synopsis of this picture on file;

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