Szinopszis (német)
Astrid Seibel hat gerade eine unglaubliche Pechsträhne: Ihr Mann Robert hat sie zwar wegen einer Jüngeren verlassen, denkt aber nicht im Traum daran, regelmäßig für die gemeinsamen Töchter Imke und Luzie Unterhalt zu zahlen. Ausgerechnet jetzt verliert sie auch noch ihren Job. Da bleibt nur noch die Hoffnung auf einen Gewinn im Lotto. Tatsächlich scheint ihr das Glück zuzulächeln: Bei der aktuellen Auslosung hat Astrid tatsächlich sechs Richtige und ist damit Millionärin - oder besser gesagt: Sie wäre Millionärin, wenn nämlich ihre Freundin Karin bei der Abgabe des Lottoscheins an die Quittung gedacht hätte.
Die hat sie jedoch verloren - und jemand anderes hat sie gefunden. Bei so viel Pech im Spiel scheint Astrid wenigstens in der Liebe Glück zu haben: Sie lernt den attraktiven Pharmavertreter Felix Michels kennen. Der allein erziehende Witwer hat eigentlich gar nicht mehr an die große Liebe geglaubt - bis Astrid in sein Leben tritt. Die beiden verlieben sich sofort ineinander. Auch Astrids Kinder und der Familienhund Anton mögen Felix, und so stünde einer glücklichen Beziehung eigentlich nichts im Wege - wäre da nicht noch der Lottogewinn. Denn ausgerechnet Felix hat den Schein gefunden, der ihn von allen Geldsorgen befreien würde. Als er endlich herausfindet, wem er den unverhofften Geldsegen verdankt, ist es bereits zu spät: Astrids Ex-Gatte hat ihr bereits den Namen des Finders verraten. Für Astrid bricht eine Welt zusammen, und Felix muss sich wirklich etwas einfallen lassen, um die maßlos enttäuschte Astrid doch noch zurückzugewinnen. (ARD Presse)
Jegyzet (német): Mit viel Einfühlungsvermögen behandelt Regisseur Dirk Regel das immer wieder neue Thema "Geld oder Liebe?". Die romantische Komödie ist erstklassig besetzt: Neben Mariele Millowitsch, der mit vielen Fernsehpreisen ausgezeichneten Tochter des beliebten Volksschauspielers, glänzt der als "Tatort"-Kommissar Batic bekannte Miroslav Nemec. (ARD Presse)
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