Qian li zou dan qi

Režie: Zhang Yi-Mou, China, HK, Japan, 2005

China, HK, Japan, 2005


Obsazení a osádka

Ředitel
Herci Ken Takakura [Gou-ichi Takata]
Ken Takakura [Rie Takata]
Ken Takakura [Lingo]
Ken Takakura [Jasmine]
Ken Takakura [Yang Yang]

Technická specifikace
Technické Formát: 35 mm - Color,
Zvukový systém: Ton

Synopse (v němčině)
Der japanische Fischer Gou-ichi Takata (Ken Takakura) hat schon jahrelang nicht mehr mit seinem Sohn Ken-ichi (Kiichi Nakai) gesprochen. Als er erfährt, dass Ken-ichi an Leberkrebs erkrankt ist, bricht er auf, um ihn in Tokio im Krankenhaus zu besuchen - in der Hoffnung, Frieden mit seinem geliebten Knaben schliessen zu können. Aber Ken-ichi, der nichts vom Kommen seines Vaters wusste, verweigert jede Kommunikation. Geknickt will dieser bereits wieder abreisen, als ihm seine Schwiegertochter Rie (Shinobu Terajima) ein Video in die Hand drückt. Sie hofft, dass der Vater den Sohn dadurch besser verstehen lernt. Auf dem Video präsentiert sich Ken-ichi als Kenner der chinesischen Oper und ist an der Seite des berühmten chinesischen Folk-Opera-Sängers Li zu sehen. Sein sehnlichster Wunsch war es offensichtlich, die von Li gesungene Oper «Riding Alone for Thousands of Miles» auf Video aufzuzeichnen.

Takata beschliesst, nach China zu reisen, um seinem Sohn diesen Wunsch zu erfüllen. Er gerät in eine ihm fremde Welt irgendwo im bergigen Niemandsland von China, kämpft mit Verständigungsschwierigkeiten, der chinesischen Bürokratie - und der Tatsache, dass der Sänger Li gerade im Gefängnis sitzt. Als Takata nach langen Verhandlungen schliesslich die Erlaubnis erhält, Li im Gefängnis zu filmen, bricht dieser vor der Kamera zusammen, weil er selber seinen kleinen Sohn nie gekannt hat. Kurzerhand reist Takata weiter, diesmal auf der Suche nach dem Sohn des Sängers. Die Begegnung mit dem kleinen Jungen lässt Takata endgültig die lange verloren geglaubten Gefühle für seinen eigenen Sohn wiederfinden. (SF DRS Presse)

Obecné připomínky (v němčině): «Vom Chinesen Zhang Yimou waren in den letzten Jahren vor allem spektakuläre Martial-Arts-Blockbuster wie «Hero», «House of Flying Daggers» und «Curse of the Golden Flower» im Kino zu sehen. An Ersterem entzündete sich im Westen eine Kontroverse, man warf Zhang Yimou vor, mit der bombastischen und reaktionären Interpretation einer alten chinesischen Legende dem Politbüro in Peking einen Gefallen getan zu haben. Zwischen den Drehs dieser Riesenproduktionen hat sich Yimou 2005 mit «Der einsame Tausendmeilenritt» wieder auf seine alten Stärken besonnen: ruhige, einfühlsame Dramen zu inszenieren, in denen berührende Einzelschicksale im Vordergrund stehen.

Zhang Yimou konzentriert sich auf eine Vater-Sohn-Beziehung, stellt dabei aber den Vater ins Zentrum, vom Sohn ist nur in einer einzigen Szene die Stimme hinter dem Vorhang im Spital zu hören. Der japanische Schauspieler Ken Takakura, der nicht von ungefähr auch der «Clint Eastwood Japans» genannt wird, füllt mit seiner geradezu stoischen Präsenz die Vaterrolle in «Der einsame Tausendmeilenritt» perfekt aus. Es geht in diesem ungewöhnlichen Roadmovie um die Suche nach der verschütteten Vaterliebe, dazu treffend der deutsche film-dienst: «Ganz behutsam öffnet er dem geduldigen Zuschauer das Herz. Behutsam und auf schöne Weise unspektakulär.» Daneben erzählt Yimou auch von den kulturellen Unterschieden zwischen China und Japan sowie den Erfahrungen eines japanischen Fischers im chinesischen Bergland; und er gibt in wunderschönen Bildern Einblick in das auch heute noch archaische Leben im dörflichen China.» (SF DRS Presse)

General Information

Qian li zou dan qi is a motion picture produced in the year 2005 as a China, HK, Japan production. The Film was directed by Zhang Yi-Mou, with Ken Takakura, , , , , in the leading parts. There are no reviews of Qian li zou dan qi available.

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