Szinopszis (német)
Eine Frau erwartete ein Kind und hatte während dieser Zeit unbändigen Appetit auf Rapunzeln. Diese wuchsen nur im Garten einer Zauberin. Wann immer die Frau wollte, konnte ihr Mann Rapunzeln holen. Aber eines Tages war der Garten verschlossen.
In seiner Not versuchte er, die Rapunzeln zu stehlen. Dabei ertappte ihn die Zauberin und er musste ihr sein Kind versprechen. Bald nach der Geburt nahm die Zauberin das Kind zu sich. Sie gab ihm den Namen Rapunzel. Als Rapunzel zwölf Jahre alt wurde, sperrte die Zauberin sie in einen Turm. Immer wenn sie zu Rapunzel hinauf wollte, rief sie: "Rapunzel, Rapunzel, lass' dein Haar herunter". Rapunzel wuchs zu einer schönen Frau heran. Sie saß im Turm und sang Lieder zum Zeitvertreib. Eines Tages hörte ein Prinz ihren schönen Gesang und verliebte sich in sie. Er beobachtete die Zauberin, wie sie am Zopf hinaufkletterte, und tat es ihr nach.
Rapunzel verliebte sich ebenfalls. Sie konnten ihre Liebe geheim halten, aber eines Tages kam die Zauberin dahinter. Sie war darüber so erbost, dass sie Rapunzel die Haare abschnitt und sie anschließend verbannte. Den Prinzen lockte sie hinauf in den Turm und ließ ihn erblinden. Verzweifelt suchte der Prinz nach seiner Rapunzel. Als er sie schließlich an ihrem Gesang erkannte, gaben Rapunzels Freudentränen ihm sein Augenlicht zurück. Der Prinz und Rapunzel heirateten. Als die Hochzeit gefeiert wurde, gab es auch ein ergreifendes Wiedersehen zwischen Rapunzel und ihren Eltern. (mdr Presse)
Jegyzet (német): «Märchenhafte Kulissen für "Rapunzel" fand die Potsdamer ANTAEUS Film und TV Produktion GmbH (Produzent: Alexander Gehrke) in der Region: Der Garten mit Rapunzelbeeten wurde in der Klosterruine Lindow gedreht, vom Askanierturm in der Schorfheide ließ Rapunzel ihr Haar herunter, die Königsfamilie residierte in prunkvollen Räumen des Schlosses Friedrichsfelde im Berliner Tierpark, Schloss Boitzenburg in der Uckermark lieferte dazu die Außenansicht. Im ehemaligen Tagebau Meuro bei Senftenberg irrten Rapunzel und der Prinz durch die Wüstenei. Während der Dreharbeiten im Juni kämpfte das Team oft mit den Kapriolen des Wetters. Mal verwandelten Sturm und Regen Drehorte in Schlammbäder, mal schwitzten Stab und Akteure unter glühender Sonne.» (mdr Presse)