Nash obshchij drug

Mise en scène: Ivan Pyrjev, Union Sovjetique, 1961

Union Sovjetique, 1961
Szenenphoto aus Nash obshchij drug, © Mosfilm


Génénerique

Production Mosfilm
Distribution Progress, VEB Film-Vertrieb
Metteur en scène Ivan Pyrjev
Scénariste Ivan Pyrjev
Ivan Pyrjev
Directeur de la Photographie Valentin Pavlov
Musique Juri Levitin
Acteurs Viktor Avdjushko [Prokhor Kornijez]
Natalja Fatejeva [Liza Gorlovaja]
Natalja Fatejeva [Andrej Fomitsch]
Natalja Fatejeva [Nastasja Ivanova Osornova]
Natalja Fatejeva [Voldoja Lukjanjuk]
Vladimir Dorofejev [Arkhip Demjanovich Krjachko]
Vladimir Dorofejev [Masha Kosheleva]
Grigorij Teslja [Ivan Fedotovich Glotajmukha]
Grigorij Teslja
Stanislav Chekan
Sergej Filippov
Mikhail Kononov [(Nicht genannt )]
Mikhail Kononov

Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm, 1:2.35 - Aspect: 1:2,35 - Couleurs,Durée: 116 minutes
Sonorisation: Mono
Première Présentation: 13. Mars 1962 in
Copies existants: Des Copies de ce film existent
Szenenphoto aus Nash obshchij drug, © Mosfilm

Sommaire (en Allemand)
«Wo die weiten Steppen am Horizont an den blauen Himmel stossen, die gelben Ährenfelder sich im Winde wiegen, die grünen Wiesen buntscheckigen Rindern und Kälbern fette Weidegründe spenden, da ist der Kolchos am Kuban, der Prochor Kornijez zum Schicksal werden sollte.
Der junge, schlanke Mann hat seine Aufgabe als Parteisekrtär nicht leicht genommen, Und es dauerte auch eine geraume Zeit, ehe ihn die Bauern als ihren gemeinsamen Freund betrachteten. Nun hat er es geschafft. Er heiratete die Dorfschullehrerin, die ihm in glücklicher Ehe einen Sohn schenkte. Der Kolchosvorsitzende nimmt gern - manchmal zwar noch widerwillig - seine Ratschläge an und stimmt ihm schliesslich zu, dass es auch ohne Antreiberei und Schimpfe geht. Bescheiden, aufrichtig und mit grosser Herzenswärme geht Prochor seinen Weg und hilft besonders den Menschen, die mit ihren Fehlern aus der Vergangenheit nicht fertig werden können. Die Komsomol-Sekretärin verdankt ihm den Hinweis, dass man nicht alles, was im Leben vorkommt, in abstrakte Moralbegriffe pressen darf. Auch mit dem ehemaligen Matrosen Wladimir Lukjanjuk setzt er sich auseinander, der eine schlechte Rolle als Milchkutscher spielt, einer Arbeit, die er auf sich nahm, um der von ihm täppisch und unbeholfen verehrten Kälberwärterin Lisa Gorlowaja nahe sein zu können. Seine Annäherungsversuche finden die Ablehnung der hübschen Lisa; denn Lisa liebt Prochor mit der ganzen Schwärmerei und Bedenkenlosigkeit, zu der viele junge Mädchen in ihrem Alter fähig sind. Sie weiss, dass er Frau und Kind hat, aber sie ist von ihrer Liebe so erfüllt, dass sie nur an ein gemeinsames Glück denkt. Auch Prochor steht ganz unter dem Eindruck dieser tiefen Zuneigung und gibt ihr nach...
Der Dorftratsch befasst sich mit diesem "unbegreiflichen" Verhältnis, und das Ansehen Prochors als Vertrauter und Freund der Bauern gerät mehr und mehr in Gefahr. Aber Prochor kann sich in der Stunde seiner Bewährung auf die Menschen verlassen, denen er einst freundschaftlichen Rat gab und die in schwerer Stunde nicht umsonst um seinen Rat gebeten hatten.
Der Kolchosvorsitzende und die Brigadeleiterin Nastassja Osornowa haben sich in gemeinsamer Arbeit kennen- und schätzen gelernt und schliesslich aus der Vereinsamung heraus zueinander gefunden. Prochor erhält einen Dienstauftrag, der ihn zu längerer Abwesenheit zwingt. Inzwischen gelingt es Nastassja, die junge Lisa in einem ernsten Gespräch von Frau zu Frau davon zu überzeugen, dass sie um ihrer Liebe willen entsagen und den Kolchos verlassen muss. Unter Tränen und mit schwerem Herzen erkennt das junge Mädchen, dass sie mit dem Weggang die Ehe ihres Geliebten rettet und auch die Achtung und das Ansehen des zukunftsreichen Mannes bei den Bauern stärkt. Prochor kehrt zurück und will sich in wildem Trotz gegen Lisas Entschluss aufbäumen. Aber ihr Abschied vom Kolchos ist endgültig.
Das Leben geht weiter.
Das Dasein am Kuban wird schöner und reicher. Die Arbeit der Kolchosbauern trägt reiche Frucht: ein Verdienst Prochors, der nun weiss, wohin er gehört.» [Dr. Paul Conrad, Progress Film-Programm 127/63]

Critiques (en Allemand): «(...) Künstlerisch unbedeutender Problemfilm, dessen Figuren und Moral konstruiert wirken.» (Lexikon des Internationalen Films)
Remarques géneraux (en Allemand): «(...) Vor kurzem filmte Viktor Avdjushko für Ivan Pyrjevs Streifen Unser gemeinsamer Freund als Parteiorganisator eines Kolchos und hat es vermocht, uns die Lauterkeit und den Weitblick dieses sowjetischen Menschen eindringlich vor Augen zu führen. Sein Held träumt von der nicht mehr fernen Zeit, da jeder glücklich und die Arbeit leicht und eine Freude sein wird.» [Ninell Moissejenko, Sowjetfilm Nr. 5, Mai 1962, pg 3]

Als Titel für die deutsche Synchronfassung der DEFA werden "Schwere Entscheidung" oder "Weit ist die Steppe" genannt, die Länge wird mit 3200 Meter angebenen und als Premierendatum der 6. Dezember 1963. Bereits ein Jahr später, am 4. Dezember 1964, lief der Film auch im Fernsehen der DDR.

General Information

Nash obshchij drug is a motion picture produced in the year 1961 as a Union Sovjetique production. The Film was directed by Ivan Pyrjev, with Viktor Avdjushko, Natalja Fatejeva, , , , in the leading parts.

Bibliographie -Progress-Filmillustrierte Nr. 127/1963, Berlin 1963

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