Tatort - Erntedank e.V.

Szinopszis (német)
Ganz ausgelastet fühlt sich Charlotte Lindholm im Mutterschutz nicht. Und so beginnt sie, sich intensiv mit Hirnforschung, insbesondere mit der menschlichen Erinnerung, zu beschäftigen. Weil sich ihr Chef Bitomsky weigert, sie halbtags arbeiten zu lassen, zieht sie mit ihrem fünf Monate alten Sohn David und Martin in dessen neu erworbene Schrebergartenlaube. Gleich zu Beginn ihres Aufenthalts in der Kolonie "Erntedank e.V." wird die Leiche von Albrecht Leimen, Vorstand des Vereins, abtransportiert. Charlotte wittert sofort Ungemach, doch Albrecht Leimen ist eines natürlichen Todes gestorben.

Aber Charlotte macht immer mehr Beobachtungen, die sie vermuten lassen, dass etwas in dem herbstlichen Idyll des Schrebergartens nicht stimmt. Als sie mit Rechtsmediziner Edgar Strelow eine skelettierte Leiche findet, darf Charlotte wieder ermitteln, zusammen mit der Kollegin Schmidt-Rohrbach. Während Charlotte im Laufe der Vorbereitungen zum Erntedankfest den Bewohnern, die sie für eine Psychologin halten, auf den Zahn fühlt, verliert die Schrebergärtnerin Andrea Klose-Sanders auf groteske Art und Weise ihr Leben - aufgespießt in den selbst gebauten Skulpturen in ihrem Garten. Die Hinweise sprechen für Mord. Nicht zuletzt ihr neu gewonnenes Wissen über das Funktionieren menschlicher Erinnerung führt zur Lösung. (BR Presse)

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