Max Schmeling

Mise en scène: Uwe Boll, Allemagne, 2010

Allemagne, 2010


Génénerique

Metteur en scène Uwe Boll
Scénariste Timo Berndt
Directeur de la Photographie Mathias Neumann
Musique Mathias Neumann
Acteurs Mathias Neumann [Max Schmeling]
Mathias Neumann [Anny Ondra]
Heino Ferch [Max Machon]
Heino Ferch [Joe Jacobs]
Heino Ferch [Joe Louis]
Arved Birnbaum [Hans von Tschammer und Osten]
Arved Birnbaum [Richard Vogt]
Arved Birnbaum [Young Stribling]
Christian Kahrmann [Hitlers Adjutant Lehback]
Christian Kahrmann [Jack Sharkey]
Christian Kahrmann [Jack Sharkeys Trainer]

Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Couleurs,Durée: 112 minutes
Sonorisation: Ton
Première Présentation: 7. Octobre 2010 in Deutschland

Sommaire (en Allemand)
Kreta, 1943. Der verwundete Wehrmachtssoldat Max Schmeling (Henry Maske) soll einen englischen Kriegsgefangenen überführen. Dieser erweist sich als Liebhaber des Boxsportes, worauf Schmeling ihm die wechselhafte Geschichte seiner sportlichen Karriere erzählt: Im Juni 1930 wird der Profiboxer erstmals Weltmeister, doch zu Hause empfängt man ihn als gefühlten Verlierer, da sein Gegner Jack Sharkey (Enad Licina) wegen Tiefschlags disqualifiziert wurde. Erst mit der Verteidigung des Titels gegen Young Stribling (Alexander Frenkel) avanciert „der schwarze Ulan von Rhein" zum Idol. Selbst die Niederlage im Rückkampf gegen Sharkey, dem die Ringrichter in einem Skandalurteil den Titel zusprechen, schmälert seine Popularität nicht. Deshalb will Reichssportführer Hans von Tschammer und Osten (Arved Birnbaum) den Modellathleten für die Nazi-Propaganda einspannen. Man drängt ihn, seine tschechische Frau Anny Ondra (Susanne Wuest) und den jüdischen Promoter Joe Jacobs (Vladimir Weigl) zu verlassen. Gegen den bislang ungeschlagenen „braunen Bomber" Joe Louis (Yoan Pablo Hernández) geling dem deutschen Boxer indessen die große Sensation: Für Schmeling ist es ein rein sportlicher Triumph - doch die Nazis verklären seinen Sieg zur Überlegenheit der „arischen Rasse". Entsprechend fällt Schmeling durch die unerwartete Niederlage im Rückkampf in Ungnade. Man versetzt ihn an die Front und hofft, dass er fällt - doch Schmeling lässt sich nicht unterkriegen. Mit Hilfe seines langjährigen Trainers Max Machon (Heino Ferch) gelingt ihm 1948 sogar das Comeback. Den sportlichen Zenit hat der über 40-Jährige aber längst überschritten. (ARD Presse)

Remarques géneraux (en Allemand): Max Schmeling zählte zu den ersten Superstars des Sports. Bis ins hohe Alter verehrte man ihn als tadellosen Athleten im Ring, seine von ihm eingestandenen Fehler auf dem politischen Parkett verzieh man ihn. Im Alter von 99 Jahren starb er 2005, seine Popularität ist bis heute ungebrochen. Mit diesem Biopic setzt ihm der frühere Hobbyboxer Uwe Boll ein filmisches Denkmal. Der große Coup ist die Besetzung mit sportlicher Prominenz. In der Titelrolle debütiert der frühere Halbschwergewichts-Weltmeister „Sir" Henry Maske, der seinem Vorbild täuschend ähnlich sieht. Auch die Gegner sind keine zaghaften Sparringspartner: der frühere Junioren-Weltmeister Yoan Pablo Hernández, der aktive Champion Arthur Abraham, Cruisergewichts-Europameister Alexander Frenkel und der langjährige Profi Enad Licina geben den Kampfszenen authentische Durchschlagskraft. Auf Zeitlupen und Hollywoodpathos kann der Film also getrost verzichten, man sieht Boxen pur. (ARD Presse)

General Information

Max Schmeling is a motion picture produced in the year 2010 as a Allemagne production. The Film was directed by Uwe Boll, with , , Heino Ferch, , , in the leading parts. There are no reviews of Max Schmeling available.

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