Le duel de Max

Režie: Max Linder, France, 1913

France, 1913
Plakatmotiv Le duel de Max, © Pathé Frères, Paris


Obsazení a osádka

Produkce Pathé Frères, Paris [(Pathé No. 6169)]
Distribution Pathé Frères, Paris
Ředitel Max Linder
Napsal Max Linder
Max Linder
Herci Max Linder [Max]
Pierre Palau [Neffe von Baron Fitz (as Palau)]
Léonie Yahne [Baronesse Fitz (as Mlle. Jane Ixe)]
Louis Baron fils [Baron Fitz]
Charles De Rochefort

Technická specifikace
Kategorie: Hraný film
Technické Formát: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - černý a bílý film,, 1300 metr
Zvukový systém: silent
Premiéra: 25. červenec 1913 in Berlin, Nollendorf-Theater
Vorhandene Kopien: Kopien des Films sind erhalten [Archiv: Archives du Film du Archives Du Film Du CNC (Bois d'Arcy); Pathé Television Archives]

Synopse (v němčině)
Dieser wunderschöne Film ist eines der lustigsten Erzeugnisse Maxens unerschöpflicher Phantasie. Eines Abends beschliesst Max, von einer langen Jagd ermüdet, den kürzesten Weg in sein Heim anzutreten und eilt über das Grundstück des Barons Fitz. Dabei kreuzt ein Hase seinen Weg. Max greift zur Büchse und erlegt den kleinen Pechvogel. Aber ein Flurhüter hält ihn für einen Dieb und verfolgt ihn. Max flüchtet über Gärten, Wiesen und Ballustraden in ein offenes Fenster, ohne zu ahnen, wo er sich befindet; er ist im Zimmer von Lilly Fitz, der Tochter des Barons. Sie erkennt bald, dass es sich nicht um einen gewöhnlichen Einbrecher handelt und erklärt sich bereit, Max zwischen ihren Bettkissen zu verbergen, während ihr Vater und der Feldhüter das Zimmer absuchen. Als sich Max entfernen wollte, bekam seine galante Natur wieder die Oberhand und er bat Baronesse Lilly um ein Bild. Da die junge Dame nichts anderes in der Nähe hatte, gab sie Max eine entzückende kleine Miniature, deren Rahmen einen ziemlich beträchtlichen Wert repräsentierte. Am nächsten Morgen brachten die Zeitungen eine Notiz, die besagte, dass bei Baron Fitz von einem unbekannten Täter eine kostbare Miniature gestohlen worden sei, auf deren Wiedererlangung er einen hohen Preis aussetzte. Max arbeitet sofort an einem genialen Plan. Während er sein Dienstmädchen mit dem Auftrag fortsandte, einen Schäferhund zu besorgen und zum Schloss des Barons Fitz zu bringen, begibt er sich selbst zu dem Bestohlenen, stellte sich ihm als Amateurdetektiv vor und versprach mit Hilfe seines Polizeihundes Puck, die gestohlene Miniature wiederzubeschaffen. Seine Erzählung wurde durch das Eintreten seines Mädchens unterbrochen, die einen vor Angst halbtoten Kläffer an einer Leine zerrt. Im ersten Augenblick ist Max entsetzt, aber bald hat er sich gefasst und geht mit dem Hund in den Garten. Endlich reisst er an der Stelle, wo er vorher die Miniature vergraben hatte, an und erklärt, der Hund habe diesen Ort angegeben. Man findet das Bild und der Amateurdetektiv wird im Triumph nach Hause gebracht und vorgestellt. Da muss Max aber einen Vetter Lillys kennen lernen, der ernste Absichten hat. Das ist unserem Detektiv mehr als unangenehm, da er sein Herz an die Baronesse verloren hat und es ergeben sich bald Konflikte zwischen den beiden Herren, die schliesslich zu einem Duell führen, das allerdings von Lilly verhindert wird. Um den beiden Rivalen eine Entscheidung zu ermöglichen, schlägt der Baron eine mildere Form des Zweikampfes vor, in der Max unterliegt. Da zuckt ein letzter Gedanke durch seinen Kopf, der es ihm ermöglichen soll, die Geliebte zu erringen. Als Dame verkleidet, lockt er den glücklichen Bräutigam zu einem Rendezvous und bestellte zu gleicher Zeit Lilly, um sie von der Untreue ihre Verlobten zu überzeugen. So gelingt es Max nach vielen Mühen und Gefahren endlich Lillys Hand zu erhalten. (Pathé Woche [Wien], 1913) [zitiert nach www.maxlinder.de/dueldemax.htm]

Obecné připomínky (v němčině): Da Linder so von dem Sketch “Der zerbrochene Spiegel” beeindruckt war (den er als Teil des 'Wintergarten'-Programms im Dezember 1912 eingehend studieren konnte), beschloss er ihn in diesem Film zu verwenden, trotz der Tatsache, dass die Gebr. Schwartz ein Copyright beanspruchten und auch gerichtlich bestätigt bekamen. Deshalb mussten sich Länder wie Frankreich [Wiederaufführung 1920 MIT Spiegel-Szene: "... ML a utilisé le truc très connu du miroir des Hanlon-Lee", Ciné pour tous, 15.5.20], Spanien, Deutschland und Österreich/Ungarn mit einer gekürzten Fassung von 970m (45 Min.) zufriedengeben, während in Ländern wie Grossbritannien, den Niederlanden, Australien und Brasilien, wo die Brüder ihre Forderungen nicht durchsetzen konnten, die vollständige Version von 1300m (60 Min.) herauskam. Film Historiker wie Henri Bousquet nennen Léonie Yahne als weibliche Mitspielerin. In einer Pathé Anzeige, die am 26.7.1913 im Ciné Journal erschienen ist, wird stattdessen "Mlle. Ixe" genannt. [www.maxlinder.de]

Französische Premiere am 19. Oktober 1913

General Information

Le duel de Max is a motion picture produced in the year 1913 as a France production. The Film was directed by Max Linder, with Max Linder, Pierre Palau, Léonie Yahne, Louis Baron fils, Charles De Rochefort, in the leading parts. There are no reviews of Le duel de Max available.

Publikace - www.maxlinder.de/dueldemax.htm

Referenzen zum Film in anderen Datenbanken:

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