Trust

Mise en scène: David Schwimmer, USA, 2010

USA, 2010


Génénerique

Metteur en scène David Schwimmer
Acteurs Clive Owen [Will]
Catherine Keener [Lynn]
Catherine Keener [Annie]
Catherine Keener [Doug Tate]
Noah Emmerich [Al Hart]
Viola Davis [Gail Friedman]
Viola Davis [Graham Weston/Charlie]
Viola Davis [Peter]
Viola Davis [Katie]
Viola Davis [Serena]

Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Couleurs,
Sonorisation: Ton

Sommaire (en Allemand)
Die 14-jährige Annie (Liana Liberato) wächst mit zwei Geschwistern behütet in einem Vorort von Chicago auf. Vater Will (Clive Owen) arbeitet in der Werbung, Mutter Lynn (Catherine Keener) als Innenarchitektin. Nach langen gemeinsamen Ehejahren sind sie noch glücklich miteinander. Annie leidet unter den Verunsicherungen, auch dem anderen Geschlecht gegenüber, die die Pubertät mit sich bringt, besonders als ihr älterer Bruder das Haus verlässt, um an die Uni zu gehen. Häufig ist Annie im Internet unterwegs. Dort chattet die sportliche Volleyballspielerin mit einem Jungen namens "Charlie", der sie besser zu verstehen scheint als die Eltern oder die jüngere Schwester. Nach und nach kommt heraus, dass "Charlie" älter ist, als er zunächst vorgab, doch wie alt er wirklich ist, wird Annie erst klar, als beide das Netz verlassen, um sich in der Realität in einem Einkaufszentrum zu treffen. "Charlie" ist ein Erwachsener namens Graham (Chris Henry Coffey). Zunächst ist Annie wütend über den Betrug, doch dann lässt sie sich von Graham überreden, mit ihm Eis zu essen und ihm in ein Motelzimmer zu folgen, wo sie für ihn in Unterwäsche posiert. Der überlegene Graham lullt das verunsicherte Mädchen völlig ein und hat schließlich mit Annie Geschlechtsverkehr.

Annie will die Sache auf jeden Fall vor ihren Eltern geheim halten, außerdem hält sie den Akt mit Graham für einen Liebesbeweis seinerseits, doch durch eine Indiskretion ihrer besorgten Freundin Brittany kommt die Sache raus. Annie bricht mit Brittany und gerät in einen tiefen Konflikt mit ihren fassungslosen Eltern, als sie wie ein Vergewaltigungsopfer klinisch untersucht und eine Psychologin (Viola Davis) hinzugezogen wird. Will ist völlig außer sich. Er ist wütend auf Annie, weil sie so naiv war; wütend auf die Polizei, die kein schnelles Ermittlungsergebnis präsentieren kann, und vor allem wütend auf sich selbst, weil er sein Kind nicht beschützt hat oder es nicht beschützen konnte. Will lässt sich sogar dazu hinreißen, F.B.I.-Ermittler Tate (Jason Clarke) die Abschriften des Emailverkehrs zwischen Annie und Charlie/Graham zu entwenden und zu lesen. Der Vater ist schockiert über die Art und Weise, wie die Tochter sich im Netz präsentierte. Die Tochter wiederum bemerkt, dass ihr Vater sie ausspioniert und ihr misstraut. Die Ehefrau gerät zwischen die Fronten.

Nur langsam kann sich Annie daran gewöhnen, dass sie über die Maßen ausgenutzt wurde. Zum einen, als klar wird, dass Graham die selbe Masche bei mindesten vier weiteren Opfern in anderen Bundesstaaten durchgezogen hat; zum anderen, als sie Bilder von sich und der Begegnung (die aber nicht den Täter zeigen, der heimlich eine Kamera installiert hatte), im Netz findet, wo sie als geile Hure abgestempelt wird. Jetzt endlich ist ihr klar, dass die Begegnung im Motel mit Liebe gar nichts, aber auch nichts mit einvernehmlichem Sex zu tun hatte.

Auch in Deutschland berichteten die Medien bereits über einige aufsehenerregende Fälle, in denen Internetbekanntschaften schwere Verbrechen bis zu Mord nach sich zogen. (ZDF Presse)

Remarques géneraux (en Allemand): "Friends"-Star David Schwimmer gelingt in seiner zweiten Regiearbeit eine erstaunlich eindrucksvolle, berührende, spannende, aber auch facettenreiche Auseinandersetzung mit dem Thema. In kurzen Handlungselementen greift er sowohl die Problematik einer an übersexualisierte Teenies gewöhnten westlichen Gesellschaft auf, in einer anderen das Problem des Internets als Pranger von Sexualstraftätern. Auch seine Charaktere sind erstaunlich differenziert, der Sexualstraftäter kein Monster, das nachts im Park aus dem Gebüsch springt. Neben den Stars Clive Owen, Catherine Keener und der dieses Jahr für einen "Oscar" für "The Help" nominierten Viola Davis in einer Nebenrolle überragt das Ensemble die im texanischen Galveston geborene Newcomerin Liana Liberato als Annie, die ihr Filmdebüt in einem Auftritt in der Serie "Cold Case - Kein Opfer ist je vergessen" gab.

Clive Owen über seine Rolle: "Es war ein sehr, sehr starkes Script, und es sprach mich besonders an, da ich selbst Vater von zwei Töchtern bin, die ins Facebook-Alter kommen, was mich - wie alle anderen Eltern auch - bewegt. Ich dachte, es handelt sich um eine wirklich starke Auseinandersetzung mit einem Thema, mit dem wir vorsichtig umgehen und über das wir auch besorgt sein sollten. Die Art und Weise, wie Kinder sich im Internet miteinander vernetzen, ist etwas, das so schnell vorantreibt, dass wir versuchen müssen, uns darum zu kümmern, um klar zu stellen, dass sie sich dort sicher bewegen." (ZDF Presse)

General Information

Trust is a motion picture produced in the year 2010 as a USA production. The Film was directed by David Schwimmer, with Clive Owen, Catherine Keener, , , Noah Emmerich, in the leading parts. There are no reviews of Trust available.

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