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Nach dem Tode seiner Frau interessiert sich Monsieur de Sainte Colombe nur noch für seine Musik und für seine beiden Töchter, die er die Kunst des Musizierens von klein auf lehrt. Wegen seines Rufes als begnadeter Musiker wird er eingeladen, am Hofe des Königs zu spielen. Aus Stolz und um allein der Musik treu zu bleiben, schlägt er die Einladung aus. Eines Tages sucht Marin Marais, ein begabter junger Cellist, Sainte Colombe in seiner Abgeschiedenheit auf, um sein Schüler zu werden. Sainte Colombe aber verachtet Marais' Wunsch, durch die Musik berühmt und erfolgreich zu werden, und weist ihn ab. Doch Sainte Colombes Tochter Madeleine verliebt sich in Marais und beginnt mit ihm eine leidenschaftliche Affäre. Sie versucht, dem Geliebten das Können ihres Vaters weiterzugeben. Mit wachsendem Erfolg löst sich Marais jedoch immer mehr vom Hause Colombes. Bis er eines Tages zurückkehrt, für eine letzte Lektion. (arte Presse)
Tous les matins du monde
Mise en scène: Alain Corneau, France, 1991
France, 1991
Génénerique
Producteur | Jean-Louis Livi |
Metteur en scène | Alain Corneau |
Scénariste | Pascal Quignard |
Musique | Jordi Savall |
Acteurs | Jean-Pierre Marielle [Monsieur de Sainte Colombe] |
Gérard Depardieu [Der alte Marin Marais] | |
Guillaume Depardieu [Der junge Marin Marais] | |
Anne Brochet [Madeleine] | |
Carole Richert [Toinette] | |
Michel Bouquet [Baugin] | |
Caroline Sihol [Madame de Sainte Colombe] | |
Caroline Sihol [Madeleine, als Kind] | |
Caroline Sihol [Lequieu] |
Spécifications techniques
Infos techniques: ,Durée: 115 minutes
Sonorisation: non indiqué