Der springende Hirsch oder Die Diebe von Günstersburg

Rendező: Walter Turszinsky, Robert Wiene, Németország, 1915

Németország, 1915


Színész és a csapat

Gyártó Deutsche Bioscope GmbH., Berlin
Rendező Walter Turszinsky
Robert Wiene
Forgatókönyv Walter Turszinsky
Robert Wiene
Színész Carl Ebert [Gemeinderat Liebenow, Besitzer eines Dampfsägewerks]
Carl Ebert [Lydia Liebenow, seine Frau]
Hugo Flink [Arthur, ihr Bruder]
Hans Mierendorff [Graf Iwan A. Udaschkow, russ. General]
Louis Neher [Geldschrank-Ede]
Louis Neher [Burgschat, Bürgermeister von Günsterburg]
Louis Neher [Korridor-Emil]

Technikai információk
Kategória: Játékfilm
Technikai információk Formátum: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - fekete-fehér film,, 1451 méter, 4 cselekmények
Hangrendszer: silent
Bemutató: november 1915 in Deutschland

Szinopszis (német)
Die Handlung spielt zu Beginn des Ersten Weltkriegs in Ostpreußen nahe der Ostfront. In dem kleinen Grenzort Günsterburg sind russische Soldaten eingefallen. Deren Kommandeur, General Iwan Alexejewitsch Udaschkow, legt den Einwohnern eine saftige Kontributionen auf, die sowohl in Geld als auch in Naturalien zu entrichten sei. Der Gemeinderat Liebenow kommt auf die famose Idee, den Russen die Zwangsabgabe wieder abzujagen, in dem man zwei stadtbekannte Ganoven, Geldschrank-Ede und Korridor-Emil, auf sie ansetzt. Beide Einbruchsspezialisten sollen erst die von den Russen besetzte Stadtkasse zurückrauben und sich dann zum Lebensmittelmagazin des Ortes begeben, um von dort das zwangsrequirierte Fleisch und Brot zurückzuholen. Udaschkow schäumt vor Wut, denn nach jedem “Diebstahl” erhält er einen frechen Brief, in dem man sich über ihn lustig macht. Als Signatur wurde stets ein springender Hirsch gezeichnet.

Liebenow hat aber auch noch ein anderes Problem. Just zu diesem Zeitpunkt, in dem die Russen seinen Ort besetzt halten, ist auch noch Arthur, der Bruder seiner Frau Lydia, eingetroffen. Arthur dient als Leutnant in der Armee Kaiser Wilhelms und droht somit, von den Russen als Kriegsgefangener kassiert zu werden. Schwager Liebenow kommt daher auf die originelle Idee, Arthur in ein Livree zu stecken, um ihn als hauseigenen Diener ausgeben zu können. Der General deckt jedoch rasch den Schwindel auf, als er eine Photographie des angeblichen Dieners im Hause der Liebenows entdeckt und schließt messerscharf, dass es sich bei ihm um ein Familienmitglied handeln müsse. Er lässt daher Arthur, den falschen Diener, verhaften und in das Stadtgefängnis verbringen. Ein besonders kniffliger Fall für Geldschrank-Ede und Korridor-Emil, die im Auftrag Liebenows mit der Befreiung des Leutnants ihr Meisterstück vollbringen sollen. Lydia Liebenow, die nichts vom Plan ihres Gatten weiß, geht derweil zum russischen General, um dort die Freilassung ihres Bruders zu erbitten.

Udaschkow ist zu einem Kuhhandel bereit: die Freiheit für Arthur, wenn Lydia ihm dafür verrate, wer sich hinter dem „springenden Hirsch“ verberge. Einen aufgefundenen Zettel, der von einer Zusammenkunft nach einer nicht näher genannten vollbrachten Tat im Pascherwirtshaus verkündet, verleitet Lydia, die glaubt, dies könnte ein Memo vom „springenden Hirsch“ sein, dazu, dem russischen Feind diese Information zukommen zu lassen. General Udaschkow taucht im Wirtshaus mit seinen Soldaten auf und trifft prompt auf Liebenow und die beiden Meisterdiebe, die den soeben befreiten Leutnant Arthur im Schlepptau haben. Die Katastrophe wäre nun perfekt, wenn nicht just in diesem Moment eine deutsche Einheit in den Ort vorrücken würde, um die russischen Besatzer wieder zu vertreiben. Der General wähnt sich in der Falle, reagiert jedoch blitzschnell und tauscht seine lamettabehangene Offiziersuniform mit dem Lumpengewand eines der beiden Ganoven. Dieser sieht diesen Tausch sehr pragmatisch als einen Gewinn an und zieht nunmehr das ordengeschmückte Gewand des russischen Offiziers an und tritt damit mit stolzgeschwellter Brust vor all den anderen auf. (wikipedia)

Vélemények (német): „Das Bild … ist trotz des Lustspielcharakters reich an dramatischen Momenten und verfügt über eine recht spannende Handlung. (…) Die Figuren der Einbrecher sind köstliche Gestalten und machen allein dieses Bild schon zu einem Filmwerke, das des Beifalles des Publikums sicher sein darf. „Der springende Hirsch“ ist ein Film, der in seiner Eigenart zu den besten solcher zeitgemäßer Filmschöpfungen gerechnet werden darf, umso mehr da er, wie erwähnt, unterhaltend und spannend zugleich [ist].“ (Kinematographische Rundschau vom 8. August 1915, pg 40)

General Information

Der springende Hirsch oder Die Diebe von Günstersburg is a motion picture produced in the year 1915 as a Németország production. The Film was directed by Walter Turszinsky, Robert Wiene, with Carl Ebert, , Hugo Flink, Hans Mierendorff, Louis Neher, in the leading parts.

Irodalom - Kinematographischen Rundschau v. 25. Juli 1915, pg 52
- Kinematographische Rundschau vom 8. August 1915, pg 40
- Gerhard Lamprecht: Deutsche Stummfilme 1915-1916, pg 100

Referenzen zum Film in anderen Datenbanken:

Disclaimer
A fenti információk nem teljes, de hogy az információt adatbázisunkban idején utolsó frissítés. Minden adat kutatott a legjobb tudásom és meggyőződésem, jogi követelések eredő hibás vagy hiányzó információk megjelenítése kifejezetten elutasítják. Mivel a jelenlegi ítélkezési gyakorlat az egyes országokban tehető felelőssé személy, amely a címeket, amelyeknek tartalma vagy büntető terjedt tovább is utalhat ilyen tartalmak és oldalak, ha nem tartalmazza egyértelműen ilyen felelősséget. A linkek alatt már kutatott a legjobb tudása és hite szerint, de nem tudjuk elfogadni semmilyen módon tartalmáért ezen oldalak és linkek már minden felelősséget. Mi biztosítja ezt a magyarázatot értelemszerűen minden országban és minden nyelven. Amennyiben külön jelölés, idézetek a rendes törvény, idézőjel a forrás hozzá. A szerzői jogok ilyen idézetek nem a szerzők. - Der springende Hirsch oder Die Diebe von Günstersburg (1915) - KinoTV Movie Database (M)