Stalingrad

Mise en scène: Joseph Vilsmaier, Allemagne, 1992

Allemagne, 1992


Génénerique

Producteur Robert Arnold
Günter Rohrbach
Metteur en scène Günter Rohrbach
Scénariste Jürgen Büscher
Christoph Fromm
Johannes Heide
Johannes Heide
Directeur de la Photographie Rolf Greim
Klaus Moderegger
Klaus Moderegger
Klaus Moderegger
Musique Norbert Jürgen Schneider
Montage Hannes Nikel
Ausstattung Wolfgang Hundhammer
Acteurs Dominique Horwitz [Obergefreiter Fritz Reiser]
Thomas Kretschmann [Lt. Hans von Witzland]
Dana Vávrová [Irina]
Jochen Nickel [Unteroffizier Manfred Rohleder]
Sebastian Rudolph [GeGe Müller]
Martin Benrath [General Hentz]
Sylvester Groth [Otto]
Karel Hermánek [Hauptmann Hermann Musk]
Heinz Emigholz [Edgar Emigholz]
Heinz Emigholz [Feldmann]
Karel Hlusicka [Arzt 2]
Dieter Okras [Haller]
Oliver Broumis
Werner Stocker

Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm - Couleurs,Durée: 138 minutes, 3774 meters
Sonorisation: Stereo
FSK ab 12 Jahren,

Sommaire (en Allemand)
1942 ist Hitlers Wehrmacht weit in die Sowjetunion vorgedrungen. Blutig umkämpftes Angriffsziel der Deutschen ist jetzt die Stadt Stalingrad, das Industriezentrum an der Wolga. Während Hitler schon im Münchener Hofbräuhaus die Einnahme Stalingrads verkündet, wissen es die Landser an vorderster Front besser. Für sie wird Stalingrad zu einem Inferno aus Stahl und Blut.
Es ist eine der schrecklichsten Schlachten aller Zeiten. Wider besseren Wissens wird den Hunderttausenden Soldaten der eingekesselten deutschen 6. Armee von ihren Generälen befohlen, die "Festung Stalingrad" bis zur letzten Patrone zu halten. Für die Landser Fritz, Rollo, Hans und "GeGe" beginnt in bitterster Kälte und Hungersnot ein verzweifelter Kampf ums Überleben. Der vollständige Untergang der 6. Armee wird zum militärischen und psychologischen Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg.
Der Mythos der deutschen Unbesiegbarkeit zerbricht. Wie unzählige andere Menschen bezahlen Fritz, Rollo, Hans und "GeGe", jeder auf seine Weise, für den verbrecherischen Wahn von Politikern und Militärs. (arte Presse)

Critiques (en Allemand): "Anzusiedeln... in den Tiefebenen der Belanglosigkeit. Das abgestandene Gefühl, das am Ende zurück bleibt, es betrifft weniger eine hilflos beschworene `Sinnlosigkeit des Krieges` als vielmehr die fragliche Sinnträchtigkeit des Filmes selbst.
Diese erschöpft sich zum Grossteil im Herunterbeten eines alten Abzählreimes von den "kleinen Negerlein". Fünf Charaktere stehen in diesem Fall zur Verfügung. Angeblich bilden sie einen repräsentativen Querschnitt der Deutschen. Rund um sie spritzen Dreck und Blut, leuchtet das Mündungsfeuer der Heckenschützen, rollen die Panzer, brüllt die gequälte Kreatur.
Immerhin waren es 20 Millionen Mark, 30 Schauspieler, 180 Mitarbeiter und 12.000 Statisten die hier - so der Wille von Regisseur Joseph Vilsmaier - grosses Kino `aus der Sicht der kleinen Leute` bewerkstelligen sollten: ein Programm, das in einem erbärmlichen Missverständnis griffig Allgemeinplätze bedient, mithilfe derer Otto Normalverbraucher sich zumindest gerne beschrieben sähe.
Zwischen Heinz Konsaliks `Der Arzt von Stalingrad` und Fritz Wöss' `Hunde, wollt ihr ewig leben` bewegt sich das reisserische Vokabular, mit dem das Leid heroischer Nicht-Helden beklagt wird...." Claus Philipp, Der Standard.

General Information

Stalingrad is a motion picture produced in the year 1992 as a Allemagne production. The Film was directed by Joseph Vilsmaier, with Dominique Horwitz, Thomas Kretschmann, Dana Vávrová, Jochen Nickel, Sebastian Rudolph, in the leading parts.

Prix
1992: Bayerischer Filmpreis für Kamera und Produktion

Bibliographie Claus Philipp, Der Standard, 27. Januar 1993

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