резюме (на немецком языке)
Gegen den Willen ihrer Tante bleibt die schöne junge Schwedin auf der Antilleninsel und heiratet den autokratischen Feudalherrn. Zehn Jahre später allerdings erscheint ihr das vermeintliche Paradies eher wie die Hölle. Ihr eifersüchtiger Mann bewacht sie argwöhnisch; ihren kleinen Sohn Juan will er ganz nach seinen Vorstellungen erziehen, In dieser Situation kommt Astrées Jugendfreund Dr. Sven Nagel auf die Insel. Dort will er zusammen mit Dr. Luis Gomez Forschungen über ein heimtückisches Fieber betreiben, dessen Existenz Don Pedro zusammen mit den örtlichen Behörden und einheimischen Ärzten aus wirtschaftlichen Gründen zu vertuschen versucht. Um die Arbeit der beiden Ärzte zunichte zu machen, lädt er Dr. Nagel und seinen Kollegen zu einem Fest ein. So begegnet der Arzt seiner großen Jugendliebe wieder und erkennt schnell, wie unglücklich Astrée ist. Don Pedros Leute vernichten unterdessen ein Antitoxin, das Dr. Nagel gegen den Erreger des tödlichen Fiebers entwickelt hat, und das wird ihrem Auftraggeber zum Verhängnis.... (ARD Presse)
"Gewieftes Frühwerk des Meisters des Melodramas Detlef Sierck - Diva in Höchstform" (tele)
Примечания (на немецком языке): Hintergrundinformationen:
Zarah Leander (1907 - 1981) singt in dem 1937 entstandenen Spielfilm das Lied "La Habanera" ("Der Wind hat mir ein Lied erzählt"), das dem Film den Titel gab und zu einem der erfolgreichsten Lieder des schwedischen UFA-Stars wurde. Zarah Leander hatte als Bühnenschauspielerin in Skandinavien bereits einen Namen, als sie 1935 in Wien in Ralph Benatzkys Operette "Axel an der Himmelstür" auftrat. Das Stück hatte großen Erfolg, und Leander bekam zahlreiche Filmangebote. "Premiere" (1936) von Géza von Bolváry war der erste deutschsprachige Film Zarah Leanders und der Beginn ihrer unvergesslichen Filmlaufbahn. Zwischen 1936 und 1942 spielte sie in zehn erfolgreichen deutschen Produktionen. Die UFA sah sie als Ersatz für Marlene Dietrich, die nach Amerika ging. - Regie führte Detlef Sierck, der sich später in Hollywood Douglas Sirk nannte. Der Film zeigt schon alle Qualitäten der großen Melodramen seiner amerikanischen Jahre." (ARD Presse)