A prágai diák

Der Student von Prag

Rendező: Stellan Rye, Hanns Heinz Ewers, Németország, 1913

Németország, 1913
Plakatmotiv A prágai diák, © Deutsche Bioscope GmbH., Berlin


Színész és a csapat

Gyártó Deutsche Bioscope GmbH., Berlin
Rendező Stellan Rye
Hanns Heinz Ewers
Forgatókönyv Hanns Heinz Ewers
Paul Wegener
Henrik Galeen [Részvétel megkérdőjelezhető vagy fedezetlen]
A bemutató után Henrik Galeen
Operatőr Guido Seeber
Zeneszerző Guido Seeber
Látványtervező Robert A. Dietrich
Kurt Richter
Színész Paul Wegener [Balduin, ein Student]
John Gottowt [Scalpinelli]
Grete Berger [Comtesse Margit von Schwarzenberg]
Grete Berger [Baron Waldis-Schwarzenberg]
Lothar Körner [Graf von Schwarzenberg]
Lyda Salmonova [Lyduschka]

Technikai információk
Drehort resp. Ateliers: Prag (Schloß Belvedere, vor und im Hradschin, Daliborka, Alchimistengäßchen), Palais Fürstenbe
Kategória: Játékfilm
Technikai információk Formátum: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - fekete-fehér film,, 1548 méter, 5 cselekmények
Hangrendszer: silent
Bemutató: 22. augusztus 1913 in Mozartsaal Berlin

Vorhandene Kopien: Kopien des Films sind erhalten [Archiv: Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen (Berlin), Deutsches Filminstitut - DIF (Wiesbaden)]
Szenenphoto aus A prágai diák, © Deutsche Bioscope GmbH., Berlin

Szinopszis (német)
Der Student Balduin verkauft an einen geheimnisvollen Sonderling namens Scapinelli sein Spiegelbild, um zu Geld zu kommen und sich der schönen Comtesse Margit zu nähern. Durch seinen so erworbenen Reichtum in die Gesellschaft aufgestiegen, hat er auch bald Erfolg. Die Liebe des einfachen Zigeunermädchens Lyduschka verschmäht er. Ein gespenstischer Doppelgänger verfolgt ihn jedoch und durchkreuzt seine Pläne. Es kommt zu einem Duell mit Margits eifersüchtigem Verlobten: entgegen seinem Versprechen, ihn, den einzigen Sohn einer adligen Familie, zu schonen, findet der Student, der such zum Duell verspätet - seinen Widersacher schon getötet: sein Spiegelbild, das verselbständigte andere Ich des Studenten, hatte ihn so entehrt. Der Verstörte wird nun überall von diesem höllischen Abbild verfolgt, bis er schliesslich verzweifelt auf seinen Doppelgänger, den hartnäckigen Verderber seines Glücks, schiesst und so - sich selber tötet. Scapinelli kann triumphieren. (Filmblätter Nr. 19, Staatliches Filminstitut der DDR, Berlin o.J.)

Szenenphoto aus A prágai diák, © Deutsche Bioscope GmbH., Berlin
Vélemények (német): «(...) Mit 'Der Student von Prag' tauchte zum erstenmal ein Thema auf, von dem der deutsche Film in der Filge nicht wieder loskam: das angelegentliche und angstvolle Fahnden nach den Grundlagen des Ich. In der Loslösung Baldwins von seinem Spiegelbild und der Gegenüberstellung der beiden versinnbildlichte Wegeners Film eine besondere Spielart der Persönlichkeitsspaltung. Sein Held, statt sich seiner Zwiespältigkeit unbewusst zu bleiben, erkennt in panischem Schrecken, dass der Gegenspieler, dem er sich ausgeliefert hat, kein anderer ist als er selbst (...)» [Siegfried Kracauer, Von Caligari bis Hitler]

«So wenig man aber eine fremde Sprache beherrscht, wenn man noch in der Muttersprache denkt und dann erst in die fremde Sprache übersetzt, so wenig kann man in der Filmkunst auf den Höhen wandeln, solange man noch überträgt und nicht versteht, ganz abstrakt filmmässig zu denken, zu empfinden und zu gestalten. Die Schöpfung, an der Ewers die „grosse Kunst“ zeigen wollte, DER STUDENT VON PRAG, erfüllt meines Erachtens zum ersten Male die Forderung, ganz abseits vom Roman- und Bühnenhaften völlig im Filmhaften geboren zu sein, und es verbindet damit den Vorzug, gleichzeitig die speziellen Möglichkeiten des Filmdramas auszuschöpfen. Im STUDENTEN VON PRAG, der etwa in die Zeit von 1820 zu verlegen ist, lässt Ewers Balduin, den besten Fechter und flottesten Studenten von Prag, dem Abenteurer Scapinelli unbewusst sein Spiegelbild verkaufen, und in grausiger Tragik nimmt nun die weitere Handlung ihren Lauf.» [Horst Emscher: „Grosse Kunst“ im Film, in: Zeit im Bild, 1913}

""Der Student von Prag" wird in den Filmgeschichten meist als der erste deutsche "künstlerische Film" bezeichnet. Das Werk wurde als Gemeinschaftsarbeit unter der Oberleitung des von den Möglichkeiten des Films begeisterten grossen Schauspielers Paul Wegener realisiert, der auch die Titelrolle darstellte. Regie führte der Däne Stellan Rye; Kameramann war der sehr begabte Guido Seeber; das Scenario hatte Hanns Heinz Ewers geschrieben. Der Film war 1913 grossenteils im alten Prag aufgenommen und wurde, was damals neu war, mit einer eigens für ihn komponierten Begleitmusik von Josef Weiss vorgeführt.

Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Nach Bassermann und Reicher stellte sich uns gestern abend nun auch Paul Wegener im Film vor. In den Mozart-Lichspielen [Lichtspielen] am Nollendorfplatz. Es war eine richtiggehende Premiere mit allem Drum und Dran einer solchen, mit Anfahrt und Abendanzug, mit Hervorrufen (denen nicht Folge geleistet wurde) und Beifallsklatschen und jener eigentümlichen nervösen Stimmung, die aus den Erstaufführungen des Lessing- [Lessing-Theaters] und des Deutschen Theaters zur Genüge bekannt ist. Es wurde auch ein richtiggehender, etwas altmodisch frisierter Theaterzettel verteilt. Aus ihm konnte man ersehen, dass "Der Student von Prag" ein phantastisches Drama in vier Akten von Hanns Heinz Ewers ist, in Szene gesetzt vom Verfasser, Musik von Prof. Josef Weiss: dass im Hradschin und im Schloss Belvedere in Prag, in den Palais Fürstenberg und Lobkowitz die Aufnahmen gemacht und die Dekorationen nach Entwürfen des Kunstmalers Klaus Richter angefertigt worden sind

Nun - das ist alles mögliche. Manch berühmter Dichter unserer Tage wäre glücklich, auf der Bühne so sorgfältig, mit so hingebender Liebe behandelt zu werden, seine Gestalten von Schauspielern wie Wegener, Grete Berger und John Gottowt belebt zu sehen. Ein neuer Atem weht - jetzt ist das Kino up to date.

Ewers ist ja bekannt. Wegener auch. Die übrigen auch. Alles Künstler, die Achtung und Aufmerksamkeit beanspruchen dürfen. Schon deshalb hat der neue Film etwas mit Kunst zu tun. Ich buche aber mit Vergnügen, dass er auch sonst mit Kunst zu tun hat. Denn er ist ein Dichterwerk, das mit heissem Bemühen versucht, die Schwäche des Films zu überwinden, seine Härten zu mildern, die widerlichen Notbrücken alberner Erklärungen durch eine verständliche Handlung zu ersetzen. Und dann erkennt man - im Gegensatz zu dem hier neulich an gleicher Stelle besprochenen Reicher-Fiasko - in Wegener auch im Film den ganzen Paul Wegner [Wegener] des Deutschen Theaters

Dieser "Student von Prag" ist natürlich ein dramatisierter Albdruck und sehr literarisch. Sehr literarisch. Seine erlauchten Gevatter sind Goethe, Chamisso, Amadeus Hoffmann und Oscar Wilde. Goethe hat seinen Mephisto (o welche Glanzrolle für Paul Wegener!), Chamisso seinen Schlehmil, Hoffmann seinen Doktor Mirakel, Wilde seinen Dorian Gray hergeben müssen. Ihr Blut durchpulste sehr geschmackvoll und sehr gespenstisch die Adern dieses phantasischen Dramas. Schliesslich hat man dann auch das Ganze in die unsterbliche Schönheit des toten Prag gehüllt. Das Kostüm der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts bringt die verklärt-altmodische Note hinein, und selbst die grosse Erinnerung an Madame Récamier wird rege.

Dies alles ist mit erlesener Kunst malerisch zu einem spannenden Drama gruppiert. Es gibt da Blicke in das alte Prag, die zauberisch sind: es gibt da Bilder, wo die Augen sich vor Grauen weiten: wie der geheimnisvolle Dr. Seapinelli für seine 100 000 Goldgulden das Spiegelbisd des Studenten Balduin aus dem Spiegel löst; wie dies Spiegelbild den Unglückseligen nun auf Schritt und Tritt verfolgt und mit mephistophelischer Grimasse sein glanzvolles Unglück begrinst; wie Balduin und die Geliebte sich auf dem abgelegenen Judenfriedhof treffen, und wie schliesslich der bis zum Wahnsinn Getriebene seinen unheimlichen Doppelgänger erschiesst, sich aber selbst trifft und tot zu Boden stürzt

Die Kerzen flackern auf dem Tisch, und der Dr. Seapinelli [Scapinelli] zerreisst über dem Toten den Schuldschein. Das Entsetzen geht um ...

Die Leitung der Mozart-Lichtspiele hielt es für angebracht, den Eindruck des Films, den die Musik, von Josef Weiss schmiegsam noch verstärkte, durch eine Kinderei des berühmten Max Linder zu zerstören. Wenn schon ein Film so hohe künstlerische Qualität hat, so sollte man diese doch auch respektieren. Aber man war wohl doch nur in einem Kientopp." (Ludwig Sternaux, Tägliche Rundschau, 23. August 1913)
Szenenphoto aus A prágai diák, © Deutsche Bioscope GmbH., Berlin
Jegyzet (német): «Ich schrieb ein Stück für den Rollfilm: 'Der Student von Prag' heisst es. Ich schrieb es für Paul Wegener, und mit ihm arbeitete ich lange Monate daran, in Prag und hier in Berlin. Es soll ein Prüfstein sein, es soll mir beweisen, dass der Rollfilm - so gut wie die Bühne, grosse und gute Kunst bergen kann." (Hanns Heinz Ewers, Der Film und ich)

"Der Student von Prag" schrieb 1913 als einer der ersten deutschen Künstler-Filme Filmgeschichte, zu dessen Premiere eine eigene Filmmusik komponiert wurde. Der Film wurde in viele Länder exportiert und begründet den Weltruf des deutschen Stummfilms. "Der Student von Prag" zeigt die Affinität des Stummfilmkinos zu Geschichten der schwarzen Romantik: Der Student Balduin verkauft sein Spiegelbild an den geheimnisvollen Wucherer Scapinelli und wird zum Schluss selbst Opfer des makabren Handels.

Der Film entstand unter der Regie von Hanns Heinz Ewers (1871-1943), assistiert von dem dänischen Regisseur Stellan Rye (1880-1914). Aufgeboten wurde die Elite der deutschen Schauspieler vom Deutschen Theater Berlin: Paul Wegener in der Titelrolle des Studenten Balduin, seine damalige Frau Lyda Salmonova (Lyduschka) und Grete Berger (Comtesse Margit von Schwarzenberg), sowie John Gottowt in der Rolle des mysteriösen Scapinelli. Die Dreharbeiten fanden in Berlin und Prag statt.

Die Motivation zu diesem Filmprojekt war eine programmatische. Der vielseitig talentierte Hanns Heinz Ewers, zu seiner Zeit sehr populär als Autor fantastischer Geschichten zwischen Traum und Wahnsinn, hatte sich schon länger für die Ausdrucksmöglichkeiten des jungen Mediums Film interessiert. Er entdeckte in dieser Zeit das Kino als Ort irisierender Trugbilder, in denen sich das Unbewusste und Abgründige verfängt: "Wenn es wahr ist, dass das Auge, dass die leise Geste der Hand dasselbe - und manchmal mehr - sagen kann, als das schönste Dichterwort, dann ist die Möglichkeit da, auch ohne Worte die Seele sprechen zu lassen."

Die Berliner Produktionsfirma Bioscop bot ihm an, sein eigenes Skript zu verfilmen, und so entstand eine perfekte Mischung aus Grusel-Kino, künstlerisch ambitionierter Regie und technischer Avanciertheit dank der Kamera-Arbeit von Guido Seeber. Gekrönt wurde das ganze Unternehmen dadurch, dass die Bioscop den prominenten Pianisten Josef Weiss mit einer Filmmusik beauftragte, die als Klavierauszug mit vielen Synchronangaben gedruckt wurde. So war es theoretisch möglich, den Film überall mit seiner Originalmusik aufzuführen, wenn nicht der Komponist selbst zur Verfügung stand, wie Kritiken aus Berlin, Breslau, Stuttgart und Düsseldorf belegen.

Der 1913 entstandene Film markiert den Übergang vom einfachen Kintopp mit seinen auf Schauwerte und Unterhaltung getrimmten Sensationen zum literarischen Kino. Das Modell für diese bildungsbürgerliche Veredelung lieferte der französische "film d'art", der schon vor 1910 durch die Mitwirkung prominenter Schauspieler und die Adaption bekannter Bühnen- oder Erzählstoffe neue Publikumskreise zu erschliessen versuchte. So auch bei "Der Student von Prag": Hier ist es der Rückgriff auf Figuren der Romantik und das Motiv des verkauften/verlorenen Schattens und Spiegelbilds, wie in Chamissos "Peter Schlemihl", E.T.A. Hoffmanns "Die Geschichte vom verlorenen Spiegelbilde", Edgar Allan Poes "William Wilson" und Oscar Wildes "Das Bildnis des Dorian Gray". Die beiden Autoren von "Der Student von Prag", Hanns Heinz Ewers und Paul Wegener waren Protagonisten der deutschen Autorenfilm-Bewegung der 1910er Jahre. Paul Wegener kam vom Deutschen Theater, "Der Student von Prag" steht am Beginn seiner Filmlaufbahn als Schauspieler, Regisseur und Autor zahlreicher Filmprojekte. Mit der Erfindung des Films und seinen optischen Tricks war es zum ersten Mal möglich, fantastische Sujets zu visualisieren; Guido Seeber zählte zu den führenden Kameramänner der Stummfilmzeit. Ihm sind die elf elaborierten Doppelgängeraufnahmen zu verdanken, die mit Mehrfachbelichtungen erzielt wurden. "Menschen schrien im Parkett auf", so ein zeitgenössischer Filmkritiker, "und wagten nicht, auf die Leinwand zu sehen, da sie dort zweimal leibhaftig dieselbe Gestalt sahen. Unmögliches war in diesem Film fotografische Wirklichkeit geworden."

Zur Restaurierung Die Originalfassung des 1913 entstandenen Films ist nicht überliefert; erhalten sind aber eine umgeschnittene Wiederaufführungsfassung von 1926 (im Bundesarchiv-Filmarchiv Berlin) sowie gekürzte englischsprachige Exportkopien (in Japan, den USA und bei privaten Sammlern). Eine erste Rekonstruktion der Urfassung fand im Jahr 1987 unter der Leitung von Dr. Wilfried Kugel statt, der auch bei dieser Restaurierung mitwirkte in Zusammenarbeit mit Stefan Drössler. Die neue digitale Rekonstruktion des Filmmuseums München stützt sich auf das Exposé von Hanns Heinz Ewers, die originale Klavierpartitur von Josef Weiss und zeitgenössische Rezensionen. Filmmaterial steuerten das Bundesarchiv, das National Film Center Tokyo, die Library of Congress, das Niles Essanay Silent Film Museum, Cohen Film Collections und private Sammler bei. Die deutschen Zwischentitel sind nach historischen Vorlagen neu gesetzt worden. Zur Zensurlänge von 1913 fehlen immer noch knapp 50 Meter (Zwei Minuten).

Zur Musik Zu diesem Film schrieb der Liszt-Schüler Josef Weiss eine Originalmusik, die sich als Klavierauszug erhalten hat und die zu den ersten Originalmusiken der Filmgeschichte gehört. Die Musik überrascht durch ihren ausgeprägten gestischen Charakter, mit dem sie viele Bewegungen der Protagonisten - äusserlich sichtbare wie auch mentale - begleitet, antizipiert und fortführt. Josef Weiss verarbeitet Motive unterschiedlicher musikalischer Provenienzen. Der Polonaise als Musik der Aristokratie setzt er Zitate volkstümlicher Musik (Mazurken, Ländler, Volkslieder) entgegen und charakterisiert damit auch die Spannung von Balduins Geschichte, der vom armen Studenten zum heimlichen Geliebten der Comtesse avanciert. Der in Düsseldorf und in Berlin überlieferte Klavierauszug von Josef Weiss wurde im Auftrag von ZDF/ARTE von dem Mainzer Komponisten Bernd Thewes auf die restaurierte Filmfassung hin eingerichtet und für Kammerensemble neu instrumentiert. Entstanden ist dabei ein hoch spannendes Werk mit manchen Referenzen zu Franz Schreker und Alban Berg. Eingespielt wird die Musik vom Orchester Jakobsplatz München unter der Leitung von Daniel Grossmann, die Aufzeichnung erfolgte bei der Premiere der rekonstruierten Filmfassung im Rahmen der Berliner Filmfestspiele 2013 in der Volksbühne. (arte Presse)

General Information

A prágai diák is a motion picture produced in the year 1913 as a Németország production. The Film was directed by Stellan Rye, Hanns Heinz Ewers, with Paul Wegener, John Gottowt, Grete Berger, , Lothar Körner, in the leading parts.

Irodalom - Bild und Film (Röm.) Vol. 3 No. 3/4
- Bild und Film (Röm.) Vol. 3 No. 6x
- Deutsche Filmzeitung (fr. Süddt. FZ) (= DFZ) Vol. 7 No. 32
- Zeit im Bild, 1913,, pg 2524/5
- Roland von Berlin (Berlin) No. 1197, 1913
- Union Theater Zeitung No. 36, 1913
- Vossische Zeitung, 28.03.1913
- Germania, Berlin (Berlin) No. 391, 23.08.1913
- Berliner Börsen-Courier (Berlin), 01.09.1913
- Hamburger Fremdenblatt (Hamburg), 21.09.1913
- Kinematographische Rundschau No. 307, 1914
- Kinematographische Rundschau No. 340, 1914
- Kinematograph No. 347, 1914
- Film No. 44, 1916
- Kinematograph No. 517, 1916
- Kinematograph No. 345, 1919
- Deutsche Lichtspielzeitung No. 32, 1920
- Kinematograph No. 18, 1924
- Kinematograph No. 23, 1924
- Bildwart, 1927,, pg 112
- Zeit im Bild, 1913,, pg 3032
- Union Theater Zeitung No. 34, 1913
- Kinematograph No. 344, 1913
- Union Theater Zeitung No. 35, 1913
- Lichtbildbühne No. 37, 1913
- Kinematograph No. 349, 1913
- Lichtbildbühne No. 35, 1913
SLM: Kinematograph No. 350, 1913
- Verbotene Kinematographenbilder No. 100, 1913,, pg 130
- Hanns Heinz Ewers, Der Film und ich, Lichtbildbühne Nr. 23, Berlin, 7. Juni 1913
- Deutsche Spielfilme von den Anfängen bis 1933, hg von Günther Dahlke und Günther Karl, Berlin 1988, pg 18f
- Reinhold Kiener, Hanns Heinz Ewers und der Phantastische Film, Olms, Hildesheim etc 1988
- Jerzy Toeplitz, Geschichte des Films, Band I, pg. 141
- Filmblätter Nr. 19, Staatliches Filminstitut der DDR, Berlin o.J.

Referenzen zum Film in anderen Datenbanken:

Unter anderem wurde der Film bei folgenden Filmfestivals aufgeführt:

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