Hans Trutz im Schlaraffenland

Rendező: Paul Wegener, Németország, 1917

Németország, 1917


Színész és a csapat

Gyártó Projektions-AG Union (PAGU)
Forgalmazó cég Projektions-AG Union (PAGU)
Producer Paul Davidson
Rendező Paul Wegener
Forgatókönyv Paul Wegener
Operatőr Frederik Fuglsang
Látványtervező Rochus Gliese
Színész Paul Wegener [Hans Trutz]
Lyda Salmonova [Trutz' Frau Märte]
Ernst Lubitsch [Teufel]
Wilhelm Diegelmann [Ein Schlaraffe]
Rochus Gliese
Gertrud Welcker
Fritz Rasp

Technikai információk
Drehort resp. Ateliers: Union-Atelier Berlin; Umgebung von Bautzen
Kategória: Játékfilm
Technikai információk Formátum: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - fekete-fehér film,, 1361 méter, 4 cselekmények, 18 frames per second
Hangrendszer: silent
Bemutató: 4. november 1917 in Bremen, Deutscher Goethebund

Vorhandene Kopien: Nur noch in Fragmenten erhalten [Archiv: Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen (Berlin), Filmmuseum / Münchner Stadtmuseum (München), Deutsches Filminstitut - DIF (Wiesbaden)]

Szinopszis (német)
Der Bauer Hans Trutz führt ein trostloses Leben. Die ständigen Streitereien mit seiner Frau Märte und seinem Sohn Klaus und die schwere Arbeit auf dem Hof lassen ihn mit seinem Schicksal hadern. Da erscheint Trutz eines Tages der Teufel und bietet dem Bauern an, ihn ins Schlaraffenland zu führen - wenn er ihm dafür seine Seele lässt. Trutz muss nicht lange überlegen und willigt ein.

Nach kurzem Aufenthalt im Schlaraffenland erkennt Trutz jedoch, dass Faulenzen nicht alles ist. Zum Entsetzen der Schlaraffen sucht sich der Bauer eine Arbeit und wünscht sich nichts sehnlicher, als wieder zuhause bei Familie und Hof zu sein. Da erscheint seine Frau, welche mit Hilfe eines Engels ihren Mann retten will. Nach einem Kampf gegen den Teufel gelingt es den dreien zu fliehen, und nach gelungener Heimkehr lebt Trutz glücklich und zufrieden als einfacher Bauer. (www.filmportal.de)

Vélemények (német): »Wegener gibt den Trutz in wirkungsvoller, wenn auch nicht sehr deutlicher Maske; er besitzt ganz die geraden, starken Gebärden und Mienen für solche an Holzschnittkunst anknüpfende Darstellung. Auch die innige, bescheidene Bäuerin der Lyda Salmonova fügt sich glücklich in diesen Stil. Eine der bemerkenswertesten Leistungen ist der Satan Lubitschs, der mit Schwanz und Pferdefuss und geradezu teuflischen Grimassen und Sprüngen einen prächtig zwischen Komik und Grauen die Mitte haltenden Höllenfürsten abgibt; wie er mit seinen merkwürdigen Fledermausflügeln über die Wiesen schwebt, das ist dem Spielleiter Wegener besonders gut gelungen. Auch sonst ist das Bildhafte und Phantastische überall glücklich getroffen.« (Lichtbild-Bühne 47/1917) (filmmuseum München, Heft 10, 2006)

"Einzelne technisch und künstlerisch sehr gute Aufnahmen, darunter sehr reizvolle Landschaften, ziehen an unserem Auge vorüber. Auch an Speck und Wurst ist in dieser märchenhaften Gegend kein Mangel, dafür ist‘s halt ein Märchen! Lydia Salmonowa als Mürte wie Paul Wegener als Hans Trutz und Ernst Lubitsch als Satan haben ihre Kunst mit schönem Gelingen in den Dienst der guten Sache gestellt. (...)" (Deutschen Tageszeitung, 19. November 1917)

"Das glänzend gestimmte, übervolle Haus, das Paul Wegeners jüngster Film ‚Hans Trutz im Schlaraffenland‘ (Union-Zadek-Staar) am letzten Sonntag Mittag bei seiner Berliner Uraufführung im Unionpalast gesehen, hat erneut das große Interesse erwiesen, das den Wegener-Films entgegengebracht wird, und ferner, daß Wegeners rein künstlerische Bestrebungen echte und dankbare Gegenliebe im Publikum finden. Um der hohen, ethisch und geschmacklich wertvollen Bestrebungen dieses Vorkämpfers für den deutschen Kunstfilm darf man diese Tatsache herzlich begrüßen und seinen Werken weiteste Verbreitung wünschen. Der neue Märchenfilm, welcher noch mehr hält, als ‚Der Student von Prag‘, ‚Der Golem‘ und ‚Rübezahl‘ versprochen haben, schildert etwa im Hans Sachsischen Stile die seltsamen Erlebnisse des unzufriedenen Bauern Hans Trutz, der durch Teufels List ins Schlaraffenland gelangt, dort nach üppigem und faulem Leben Nutz und Segen der Arbeit verstehen lernt und am Ende durch Frau und Kind aus den Klauen des Teufels und seiner bösen Geister errettet wird." (Der Film, No 47, 24. November 1917)
Jegyzet (német): - von dem Film ist ein 20 minütiges Fragment erhalten (Filmmuseum München 2006)

General Information

Hans Trutz im Schlaraffenland is a motion picture produced in the year 1917 as a Németország production. The Film was directed by Paul Wegener, with Paul Wegener, Lyda Salmonova, Ernst Lubitsch, Wilhelm Diegelmann, Rochus Gliese, in the leading parts.

Irodalom - Filmmuseum München, Heft 10, 2006;

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