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Maler, Aussteiger, Sans Papiers, Genie: Das alles war Giovanni Segantini. - Ein Filmessay von Christian Labhart, mit autobiografischen Texten von Segantini selbst, gelesen von Bruno Ganz. Auch mit Auszügen aus dem Roman "Das Schönste, was ich sah" von Asta Scheib nimmt der Film Anteil an Segantinis zahlreichen inneren Krisen, an seinem von finanziellen Nöten geprägtem Alltag und an seinem widersprüchlichen Verhältnis zur Mutterliebe und Erotik.
Der Filmessay öffnet den Blick auf Segantinis dramatische Kindheit und Jugend, und nicht zuletzt auch auf seinen verzweifelten Kampf gegen den Tod: Der Maler verstarb 1899 mit nur 41 Jahren im Schweizer Engadin unter dramatischen Umständen in einer Alphütte auf 2700 Metern Höhe. Der Schauspieler Bruno Ganz liest die Texte, die Musik stammt von Paul Giger, und Pio Corradi zeichnet für die mit besonders hochauflösenden Kameras aufgenommenen Bilder, die eine farbgetreue Wiedergabe von Segantinis monumentalen Werken - meist unter freiem Himmel geschaffen - ermöglichen. (3Sat Presse)
Giovanni Segantini: Magie des Lichts
Mise en scène: Christian Labhart, Suisse, 2015
Suisse, 2015Plakatmotiv Giovanni Segantini: Magie des Lichts, © Production Company
Génénerique
Metteur en scène | |
Scénariste | |
Directeur de la Photographie | Pio Corradi |
Montage | Pio Corradi |
Sprecher | Bruno Ganz |
Bruno Ganz |
Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Couleurs,
Sonorisation: Ton
Première Présentation: 11. Juin 2015 in Schweiz