Synopsis (en Alemán)
Die Zusammenarbeit mit seinem tollpatschigen Inspektor Clouseau hat Dreyfus, den Chef der Pariser Sûreté, so mitgenommen, dass er Zuflucht in einem Nervensanatorium suchen muss. Dass Clouseau an seiner Stelle jetzt kommissarisch den Boss spielen kann, trägt nicht gerade zur reibungslosen Genesung bei. Doch schließlich halten ihn die Ärzte für erstarkt genug, Clouseau wieder die Stirn bieten zu können. Doch weit gefehlt: Ein einziger Besuch im Sanatorium reicht aus, Dreyfus endgültig in den Wahnsinn zu treiben. Völlig durchgedreht bricht er aus und lebt fortan nur noch der fixen Idee, seinen Erzfeind Clouseau zu vernichten. Zu diesem Zweck lässt er den Professor und Erfinder Fassbender entführen, um mit dieser wertvollen Geisel die Welt zu erpressen, ihm Clouseau auszuliefern. Zu seinem Leidwesen erfährt er einmal mehr, dass der abgrundtiefen Trotteligkeit Marke Clouseau mit normalen kriminellen Mitteln nicht beizukommen ist. Auch ein Rudel von Profikillern, das während des Münchner Oktoberfestes Jagd auf den begnadeten Narren macht, ist ihm nicht gewachsen - unter ihnen die schöne Russin Olga, die ihn in ihr Bett locken will, anstatt ihn um die Ecke zu bringen.... (BR Presse)
Osservaciones generales (en Alemán): "Hintergrundinformationen:
Der vierte Teil der Pink-Panther-Kultserie, die Komödienexperte Blake Edwards mit dem Erzkomödianten Peter Sellers inszenierte, ist ein "turbulenter, parodistischer Kinospaß, der in seinen stilleren Momenten seine komischste Wirkung erzeugt" (Lexikon des Internationalen Films).
Mit seiner Erfindung des trotteligen Inspektors Clouseau gab Regisseur und Ko-Autor Blake Edwards 1963 seine komisch parodistische Antwort auf den ein Jahr zuvor zu ersten Filmlorbeeren gekommenen Superagenten und Supermann James Bond. "Der Rosarote Panther" erwies sich als ein solch sensationeller Kassenknüller, dass Edwards, der Meister der neuen Hollywood-Komödie, zwischen 1967 und 1978 noch vier weitere Slapstick-Abenteuer mit dem genialen Tollpatsch Peter Sellers (1925 -1980) folgen ließ." (BR Presse)
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