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Groteske über die katastrophalen Folgen für die Welt, wenn die Verbrecher in den Streik treten würden: Die B.A.G., die "Besitz-Ausgleichs-Gesellschaft" ist die Organisation der Diebe. Als ihrem Präsidenten die Hand der Tochter des Ministerpräsidenten verweigert wird, ist die ganze Zunft empört und beschließt den Streik. Die Einbrecher feiern. Polizei und Richter nichts mehr zu tun. Versicherungsgesellschaften müssen ihre Angestellten entlassen. Tausende, die im Dienst gegen das Verbrechen standen, werden brotlos. Eine Weltwirtschaftskrise droht. Schließlich gehen die Regierungen der Welt vor der B.A.G. auf die Knie und erwirken einen Abbruch des Streiks. Und der Präsident der Diebe heiratet die Tochter des Ministerpräsidenten. (www.filmportal.de)
Der Streik der Diebe
Mise en scène: Alfred Abel, Allemagne, 1921
Allemagne, 1921
Génénerique
Production | |
Metteur en scène | Alfred Abel |
Scénariste | Alfred Fekete |
Directeur de la Photographie | Max Lutze |
Musique | Max Lutze |
Direction artistique | Ernst Stern |
Acteurs | Maria Orska [Die 'linke Hand'] |
Alfred Abel [Will Tair, Generaldirektor der B.A.G.] | |
Charlotte Ander [Viola] | |
Albert Steinrück [Bac, Generaldirektor der U.Z.] | |
Hans Kuhnert [Minister für Handel und Industrie] | |
Adolf Edgar Licho [Hunting, internationaler Kurier] | |
Victor Colani |
Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm, 1:1,33 - Aspect: 1:1,33 - Noir et Blanc,
Sonorisation: silent
Première Présentation: 25. Février 1921 in Deutschland