Zweiten Welktkriges nachgestaltet, vier Regisseure, darunter Bernhard Wicki, ì
wurden verpflichtet, die einzelnen Episoden zu leiten. Im Kleinen oft gut ì
gearbeitet, veliert sich doch der ganze Film in seiner Länge: häufig steht ì
irgend ein Star in Vordergrund, den Produzent Zanuck unbedingt noch ì
verpflichten wollte, um viele Vereher anzulocken - und dann wird der Film ì
überflüssig. Dass an anplazierten Stellen gelacht wird, kann kaum ein ì
besseres Zeugnis für solche Episoden ausstellen..."(lhg, Vaterland, 22 März ì
1963)
"Obwohl der Film keine innerlich zusammenhängende Spielhandlung aufweist, ì
geht er doch... über einen blossen Dokumentarbericht hinaus: er ist ein ì
Dokument nicht nur des ungeheuren Einsatzes von Planung und Material, sondern ì
auch des Menschen, der in Angst, Sorge, Verbissenheit und dem Mut des Dennoch ì
plant, kämpft, stirbt - oft ohne zu wissen, warum." (Filmbeobachter)
"Gestorben wird in der Totalen, sauber, ohne jeden Hauch von Schmutz und ì
Todeskampf" (Frankfurter Rundschau)