Conquest


Szenenfoto aus dem Film 'Conquest' © Metro-Goldwyn-Mayer,


Producción: Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) Estados Unidos, 1938

Director: Clarence Brown
Productor: Bernard H. Hyman
Guión: S.N. Behrman, Samuel Hoffenstein, Samuel Hoffenstein
Fotografía: Karl Freund
Arquitecto: Cedric Gibbons
Interpretación: Charles Boyer [Napoleon], Leif Erickson [Paul Lachinsky], Greta Garbo [Maria Walewska], Alan Marshal [D'Ornano], Reginald Owen [Talleyrand], Henry Stephenson [Graf Waleswski], May Whitty [Laetitia], George Zucco
Información tecnica: Format: 35 mm - Blanco y Negro,Duracion: 130 minutos
Sistema de sonido: mono


Deutscher Titel: Maria Walewska

Synopsis (en Alemán)
Während eines Staatsbesuchs im geteilten Polen lernt Kaiser Napoleon Bonaparte Gräfin Marie Walewska kennen und verliebt sich in sie. Doch die verheiratete Gräfin weist die Avancen des Kaisers zunächst zurück. Patriotische Adlige wollen Napoleon dazu bewegen, mit seiner Armee Polen zu befreien. Doch erst nach dem inständigen Flehen Maries lässt sich Napoleon dazu bewegen. Graf Walewska erfährt von dem Besuch seiner Frau bei Napoleon und lässt sich scheiden. Marie wird die Geliebte Napoleons. Obwohl sie nur wenig gemeinsame Zeit mit dem Feldherrn verbringt, verlebt die ebenso stolze wie duldsame Frau zwei glückliche Jahre. Marie glaubt an Napoleons Traum eines friedlich geeinten Europas und ordnet ihr Leben ganz den politischen Zielen des französischen Kaisers unter. Doch sie muss sehen, wie der Erfolg Napoleon allmählich verändert. Als er ihr eröffnet, er werde eine Prinzessin aus dem Hause Habsburg heiraten, um eine Dynastie zu gründen, verlässt Marie den nur noch von Macht besessenen Mann. Wenige Jahre später ist Napoleons Stern gesunken. Nach dem verheerenden Russlandfeldzug hat er als Kaiser abdanken müssen und lebt auf der kleinen italienischen Insel Elba in der Verbannung. Marie hofft, dass der rastlose Eroberer jetzt zur Ruhe gekommen ist, und kehrt zu ihm zurück. Doch Napoleon schmiedet bereits neue Pläne. Marie soll für ihn eine geheime Botschaft nach Frankreich bringen.... (3Sat Presse)

Critiche (en Alemán): "Die Liebesgeschichte Napoleons und der polnischen Gräfin Walewska, aufwendig und sehr melodramatisch in Szene gesetzt. Der Film legt nahe, dass ein edler Zweck (hier: die Befreiung Polens) angreifbare Mittel rechtfertige; schauspielerisch außergewöhnlich, bietet er Greta Garbo eine ihrer besten Rollen" (Lexikon des Internationalen Films)
Osservaciones generales (en Alemán): «Der aufwendig produzierte Historienfilm "Marie Walewska" orientiert sich an den geschichtlichen Ereignissen zwischen 1807 und 1814. Als Geliebte des charismatischen Feldherrn spielt Greta Garbo eine ihrer Paraderollen.» (3Sat Presse)

«(...) "Marie Walewska", der sich, wenn auch frei, an geschichtliche Ereignisse zwischen 1807 und 1814 orientiert. An ihrer Seite bietet der französische Hollywood-Star Charles Boyer eine Glanzleistung, die ihm eine Oscar-Nominierung einbrachte. Ebenfalls nominiert - für die opulente künstlerische Ausstattung - wurde der legendäre Cedric Gibbons, der als künstlerischer Leiter (Art Director) jahrzehntelang den Stil von MGM prägte und 11 Oscars (bei insgesamt 39 Nominierungen) gewann. In Memoriam Greta Garbo, die vor knapp 105 Jahren, am 18. September 1905, in Stockholm zur Welt kam und vor 20 Jahren, am 5. April 1990, in New York im Alter von 84 starb - fast 50 Jahre nach ihrem Rückzug aus dem Kinogeschäft und dennoch unvergessen - steht mit "Marie Waleska" der letzte von insgesamt sieben Spielfilmen auf dem Programm,die "die Garbo" mit ihrem Lieblingsregisseur Clarence Brown drehte. Er inszenierte sie zum ersten Mal in dem Drama "Es war" (Flesh and the Devil, 1926), gefolgt von "Eine schamlose Frau" (1928) und "Die Sünderin" (1930), bevor er ihren ersten Tonfilm - "Anna Christie" (1930) - in Szene setzte. Sein "sprechender" Star begeisterte Kritik und Publikum beinahe noch mehr denn als stumme Schönheit. Nach "Yvonne" (1931) folgte ein Höhepunkt des Garbo-Kults mit der Romanverfilmung "Anna Karenina" (1935). Die tragisch liebende Tolstoj-Heldin hatte sie schon acht Jahre zuvor in der Stummfilmversion "Love" (Anna Karenina) unter der Regie von Edmund Goulding perfekt verkörpert. Greta Garbos Gage für "Marie Walewska" betrug 275.000 $, die Produktionskosten eskalierten und summierten sich schließlich auf rund 2,7 Mio. $, der Film hatte somit die zweifelhafte Ehre, die teuerste MGM-Produktion seit "Ben-Hur" (1925) zu sein. Doch Kritik und Publikum fanden eine weitere Variation der tragisch liebenden "Garbo" wenig interessant. Am Ende beliefen sich die roten Zahlen auf über 1,4 Mio. $, der größte Verlust für MGM bis dahin.» (BR Presse)

Weitere Filme mit diesem Titel

1928: Conquest, Regie: Roy del Ruth,


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KinoTV Database Nr. 60609


Last Update of this record 05.04.2010
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