Bringing up baby


Szenenfoto aus dem Film 'Bringing up baby' © RKO Radio Pictures, Szenenfoto aus dem Film 'Bringing up baby'


Production: RKO Radio Pictures USA, 1938
Szenenfoto aus dem Film 'Bringing up baby' © RKO Radio Pictures, , Archiv KinoTV
Regisseur: Howard Hawks
Producer: Howard Hawks
Regieassistent: Howard Hawks
Drehbuch: Dudley Nichols, Dudley Nichols
Nach einer Vorlage von: Dudley Nichols
Kamera: Russell Metty
Musik: Roy Webb
Schnitt: George Hively
Architekt: Van Nest Polglase
Set Decoration: Van Nest Polglase
Kostümbild: Howard Greer
Darsteller: Cary Grant [David Huxley], Katharine Hepburn [Susan Vance], Charles Ruggles [Major Horace Applegate], Walter Catlett [Constable Slocum], Barry Fitzgerald [Mr. Gogarty], May Robson [Tante Elizabeth], Fritz Feld [Dr. Fritz Lehman], Asta [George, der Hund], Billy Bevan [Bartender], Tala Birell [Mrs. Lehman], Ward Bond [Motorcycle cop], Jack Carson [Roustabout], Ernest Cossart [Joe, the bartender], George Humbert [Louis, the headwaiter], George Irving [Mr. Alexander Peabody], John Kelly [Elmer], Richard Lane [Circus manager], Leona Roberts [Mrs. Hannah Gogarty], Leona Roberts [Peabody's caddy], Leona Roberts [Alice Swallow]
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:1,33 - Schwarz-Weiss Film,Länge: 102 Minuten, 2573 Meter
Tonsystem: mono
FSK ab 6 Jahren, nf


Deutscher Titel: Leoparden küsst man nicht
Italienischer Titel: Susanna

Synopsis in German
David Huxley (Cary Grant) ist Paläontologe am Naturkundemuseum in New York. Seit vier Jahren arbeitet der vergeistigte, leicht linkische Wissenschaftler daran, das Originalskelett eines riesigen Brontosaurus zu rekonstruieren und zusammenzusetzen. Zur Fertigstellung dieses Herzensprojekts fehlt ihm noch ein einziger, kleiner Knochen, der am folgenden Tag in New York eintreffen soll - zufälligerweise genau der Tag, an dem David Alice (Virginia Walker) heiraten will. Momentan aber hat er ganz andere Dinge im Kopf: Die verwitwete Millionärin Elizabeth Random (Mary Robson) spielt mit dem Gedanken, dem Museum eine Million Dollar zu spenden. Und nun, am Tag vor seiner Hochzeit, soll David bei einer Runde Golf mit dem Anwalt (George Irving) der Dame die Sache unter Dach und Fach bringen. Auf dem Golfplatz lernt er zufällig die kesse, ziemlich tollpatschige Susan (Katharine Hepburn) kennen, die ihm erst seinen Golfball stibitzt und dann auch noch in seinem Auto davonfährt, überzeugt, es sei ihr eigenes. Am selben Abend trifft David Susan auf einem Empfang wieder, wo sie ihn durch ihre Schusseligkeit in eine Reihe hochnotpeinlicher Situationen bringt. Damit nicht genug, ruft Susan, die David für einen Zoologen hält, ihn am nächsten Morgen an und überredet ihn, auf einen zahmen Leoparden aufzupassen, den ihr Bruder aus Brasilien der Tante geschickt hat. Was David nicht ahnt: Bei dieser Tante handelt es sich ausgerechnet um Mrs. Random. Mit dem Paket des Brontosaurus-Knochens unter dem Arm fährt er gemeinsam mit Susan und der Raubkatze zum Landsitz der Tante - und hier gehen die Turbulenzen dann richtig los: Erst manövriert Susan, die sich in den Kopf gesetzt hat, Davids Herz zu erobern, den armen Kerl in eine peinliche Konfrontation mit ihrer Tante, dann schnappt sich Mrs. Randoms Foxterrier den wertvollen Saurierknochen und vergräbt ihn im Garten - und als wäre das nicht genug, landen Susan und David auch noch im Gefängnis. Keine Frage, dass die geplante Hochzeit damit nicht mehr pünktlich beginnen wird.... (ARD Presse)

Reviews in German: "Nicht einfach eine der besten amerikanischen Komödien (wenn nicht die beste), es ist das perfekte Beispiel einer Schule des Films." (Enno Patalas)

"ein brillantes Feuerwerk des Übermuts, Lachen ohne Ende" (Hamburger Abendblatt);

"... diese frappierende Komödiantenkonstruktion ist meisterhaft. Dieser Film ist ein reines Vergnügen und eine erstklassige Lektion über filmische Lustspieltechnik..." (HHK)

"Howard-Hawks-Klassiker mit legendärem Dialogwitz» (TV Spielfilm 12/2007)
Remarks and general Information in German: «Mit „Leoparden küsst man nicht" hat Meisterregisseur Howard Hawks („Scarface") einen der großen Klassiker der Screwball-Comedies gedreht. Clevere Dialoge, unerhört spielfreudige Darsteller und eine temporeiche Inszenierung machen den Film zu einem zeitlosen Vergnügen, dass bis heute nichts von seiner Kraft verloren hat. In den Hauptrollen sind Cary Grant („Der unsichtbare Dritte") und die vierfache Oscar-Preisträgerin Katharine Hepburn („Ehekrieg") zu sehen. » (ARD Presse)


References in Databases
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0029947
KinoTV Database Nr. 1173
Turner Classic Movies Database Nr. 568


Last Update of this record 01.09.2011
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