Ich und die Kaiserin


Szenenfoto aus dem Film 'Ich und die Kaiserin' © Universum-Film AG (UFA), Berlin, Willi Klitzke,


Production: Universum-Film AG (UFA), Berlin Deutschland, 1933

Regisseur: Friedrich Hollaender
Producer: Erich Pommer
Drehbuch: Walter Reisch, Robert Liebmann, Paul Frank [(Nicht genannt)]
Story : Felix Salten
Kamera: Friedl Behn-Grund
Musik: Friedrich Hollaender, Friedrich Hollaender
Schnitt: Friedrich Hollaender, René Métain
Architekt: Robert Herlth, Walter Röhrig
Kostümbild: Robert Herlth
Tonmeister: Robert Herlth
Produktionsleiter: Robert Herlth
Darsteller: Lilian Harvey [Zofe Juliette], Conrad Veidt [Marquis von Pontignac], Mady Christians [Kaiserin Eugénie von Frankreich], Heinz Rühmann [Notenschreiber Didier], Friedl Schuster [Schauspielerin Arabella], Friedl Schuster [Flügeladjutant], Julius Falkenstein [Jacques Offenbach], Hans Hermann Schaufuss [Regimentsarzt], Heinrich Gretler [Sanitäter], Käte Kühl [Marianne], Paul Morgan [Erfinder des Fahrrades], Paul Morgan [Erfinder des Telefons], Eugen Rex [Diener Etienne], Hans Deppe, Margot Höpfner
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:1,37 - Schwarz-Weiss Film,Länge: 89 Minuten, 2434 Meter
Tonsystem: mono
Premiere: 22. Februar 1933 in Berlin, Gloria Palast


Deutscher Titel: Das Vermächtnis der Marquise von S. (Arbeitstitel)
Deutscher Titel: Die Kaiserin und ich
Deutscher Titel: Der Handschuh der Kaiserin
Deutscher Titel: Das Strumpfband der Kaiserin
Italienischer Titel: Io e l'imperatrice

Synopsis in German
Der Marquis de Pontignac ist ein charmanter Bonvivant am Hofe der Kaiserin Eugénie, der Gattin Napoleons II. Seine regelmäßigen Jagdausflüge sind stets ein begehrtes Ereignis beim Pariser Adel. Doch diesmal findet der Marquis etwas ungewöhnliches im Wald: ein Strumpfband aus Seide und Spitze, verloren von Juliette, der Zofe der Kaiserin, die sich das kostbare Stück heimlich von ihrer Herrin ausgeliehen hatte. Als Pontignac das Band aufheben will, geht sein Pferd durch und schleift den Marquis hinter sich her.

Durch Zufall wird der bewusstlose, schwer verletzte Reiter im Wald entdeckt und, ohne dass man ihn erkennt, in eine Kaserne gebracht. Der Stabsarzt gibt Pontignac kaum Überlebenschancen und fragt ihn nach seinem letzten Wunsch. Pontignac bittet darum, noch einmal seine erste Liebe, Marianne, wiedersehen zu dürfen, man möge sie in Paris aufspüren. Unterdessen kommt Juliette auf der Suche nach dem Band in die Kaserne, wo man sie für Marianne hält. Nicht einmal Pontignac erkennt die Verwechslung. Erst als er wider Erwarten gesundet und spürt, dass er sein Herz an die unbekannte Schönheit verloren hat, lässt er seine Männer Ausschau halten nach der Frau, die ihm in der schweren Stunde beigestanden hat. (www.filmportal.de)

Weitere Filme mit diesem Titel

1932: Ich und die Kaiserin, Regie: Friedrich Hollaender, Paul Martin,
1932: Ich und die Kaiserin, Regie: Friedrich Hollaender,


References in Databases
Filmportal.de 8A64FA7899EE4A038166F84B3A6C8E90credits,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.html
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0024169
KinoTV Database Nr. 49007


Last Update of this record 12.04.2011
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