Sea of Love


Szenenfoto aus dem Film 'Sea of Love' © Production

USA, 1989

Regisseur: Harold Becker
Kamera: Ronnie Taylor
Darsteller: Al Pacino [Frank Keller], Richard Jenkins [Gruber], Ellen Barkin [Helen], John Goodman [Sherman], William Hickey [Frank Keller sen.], Michael Rooker [Terry]
Technische Info: ,Länge: 108 Minuten
Tonsystem: Keine Angabe


Deutscher Titel: Melodie des Todes
Französischer Titel: Mélodie pour un meurtre

Inhaltsangabe
Detective Frank Keller (Al Pacino) arbeitet seit 20 Jahren bei der New Yorker Polizei. Seine Frau hat ihn für einen anderen Mann verlassen. Seither versucht Frank, seine Einsamkeit mit Alkohol und zynischen Sprüchen zu verdrängen. Nun wird er mit einem mysteriösen Fall betraut.

Innerhalb kurzer Zeit hat man die Leichen zweier Männer gefunden, die beide nach dem gleichen Muster ermordet wurden: Nackt in ihrem Bett liegend, Gesicht nach unten, eine Kugel im Kopf - und auf dem Plattenspieler lief der Evergreen "Sea of Love". Zunächst tappen Keller und sein Freund und Kollege Sherman (John Goodman) im Dunkeln. Dann aber finden sie heraus, dass die Ermordeten kurz vor ihrem Tod Kontaktanzeigen in Reimform aufgegeben hatten. Überzeugt, dass die Männer durch diese Anzeigen auch ihre Mörderin getroffen haben, greifen Frank und Sherman zu einer speziellen Ermittlungsmethode: Sie geben ebenfalls eine poetisch formulierte Kontaktanzeige auf. Tatsächlich erhalten die beiden Cops Unmengen von Briefen von einsamen New Yorkerinnen. Abwechselnd spielen Frank und Sherman nun den Lockvogel, treffen sich in einer Bar mit den Frauen und vergleichen die Fingerabdrücke auf den Weingläsern mit jenen aus den Wohnungen der Mordopfer. Nur die attraktive Helen (Ellen Barkin) verschwindet wieder, ohne ihr Weinglas zu berühren. Als Frank die Frau wenige Tage später zufällig wieder trifft, funkt es zwischen den beiden. In seiner Einsamkeit geht Frank sogar so weit, sich auf eine Affäre mit Helen einzulassen. Selbst als immer neue Indizien den Verdacht gegen Helen erhärten, bringt Frank es nicht fertig, Beruf und Privatleben zu trennen ...

Anmerkungen : «Mit "Sea of Love - Melodie des Todes" hat Harold Becker ("City Hall") einen ebenso intelligenten wie spannenden Großstadt-Thriller inszeniert - hervorragende Schauspieler, ein exzellentes Drehbuch und eine Prise Erotik machen den Film zu einem modernen Klassiker seines Genres.» (SWR Presse)


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KinoTV Database Nr. 14560


Last Update of this record 17.02.2009
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