Das Indische Grabmal


Szenenfoto aus dem Film 'Das Indische Grabmal' © CCC-Filmkunst Berlin, Critérion Film,


Producción: CCC-Filmkunst Berlin, Critérion Film Alemania, Italia, Francia, 1959
Szenenfoto aus dem Film 'Das Indische Grabmal' © CCC-Filmkunst Berlin, Critérion Film, , Archiv KinoTV
Director: Fritz Lang
Productor: Artur Brauner
Guión: Werner Jörg Lüddecke
Nach einer Vorlage von: Thea von Harbou [Roman]
Fotografía: Richard Angst
Música: Gerhard Becker, Michel Michelet
Interpretación: Paul Hubschmid [Harald Berger], Debra Paget [Seetha], Walther Reyer [Maharadscha Chandra], René Deltgen [Fürst Ramigani], Sabine Bethmann [Irene], Jochen Brockmann [Padhu], Claus Holm [Dr. Walter Rhode]
Categoria: Largometraje
Información tecnica: Format: 35 mm, 1:2,35 - Ratio: 1:2,35 - Color Eastmancolor,Duracion: 112 minutos, 3049 metro
Sistema de sonido: Mono
Estreno: 5a Marzo 1959 in Stuttgart, Universum
Vorhandene Kopien: Kopien des Films sind erhalten


Englischer Titel: Journey to the lost city
Italienischer Titel: Il sepolcro indiano

Synopsis (en Alemán)
In letzter Sekunde konnten der Ingenieur Harald Berger (Paul Hubschmid) und die Tempeltänzerin Seetha (Debra Paget) den Häschern des eifersüchtigen Maharadscha Chandra (Walter Reyer) entwischen. In der Wüste geraten sie jedoch in einen schweren Sandsturm, der Tod scheint ihnen sicher. Nachdem sie von einer Karawane gerettet wurden, finden die Liebenden in einem ärmlichen Dorf Unterschlupf. Aber die Sicherheit währt nicht lange: Durch den Hinweis eines Verräters kann Chandras Bruder, Fürst Ramigani (René Deltgen), sie aufspüren und in seine Gewalt bringen. Er lässt Harald einsperren und für tot erklären, doch Haralds besorgte Schwester Irene (Sabine Bethmann) und ihr Mann Walter (Claus Holm) erahnen die Lüge und versuchen, ihn auf eigene Faust zu finden. Seetha wird derweil zu Chandra gebracht, der sie trotz ihrer Flucht heiraten will - nur um sie danach in einem eigens errichteten, riesigen Grabmal lebendig zu begraben. Chandra ahnt nicht, dass Ramigani eine Intrige gegen ihn schmiedet. Der abtrünnige Fürst zwingt Seetha, der Eheschliessung zuzustimmen, um so Haralds Leben zu retten. In Wahrheit will der Verschwörer die Hochzeit des Maharadschas mit der unwürdigen Tänzerin dazu nutzen, um das Volk gegen ihn aufzuwiegeln. Am Tag der prunkvollen Zeremonie spitzt sich die Lage dramatisch zu: Ramigami und seine Gefolgsleute starten ihren gewaltsamen Putsch, während Harald aus seinem Verlies entkommen kann. Ein letztes Mal treffen alle Kontrahenten aufeinander. (ARD Presse)

Critiche (en Alemán): "In Langs Version der Geschichte vom Architekten, der sich in die Geliebte des Maharadschas verliebt und von diesem beauftragt wird, für die untreue Tänzerin eine Grabstätte zu Lebzeiten zu gestalten, spielt die Filmarchitektur eine dominante Rolle. Mit ihr flossen auch Reminiszenzen an Langs eigene frühe Abenteuerfilme, etwa Die Spinnen (1919/20), in die bunte Neuauflage des May-Werks ein. " (www.cinefest.de)
Osservaciones generales (en Alemán): „Das indische Grabmal" setzt die Geschichte von „Der Tiger von Eschnapur" fort.
Der Zweiteiler „Der Tiger von Eschnapur" und „Das indische Grabmal" war die erste Regiearbeit von Fritz Lang („Metropolis"), nachdem er 1956 aus den USA nach Deutschland zurückgekehrt war. Bei der Besetzung brachte Lang die amerikanische Schauspielerin Debra Paget, bekannt aus „Die zehn Gebote", mit den deutschen Stars Paul Hubschmid und Walter Reyer zusammen. Die Dreharbeiten der aufwendigen Produktionen fanden unter anderem in den indischen Metropolen Udaipur und Jaipur statt. An den Kinokassen waren die beiden Filme erfolgreich, von der Presse wurden sie jedoch zunächst negativ aufgenommen. Erst später erkannten Kritiker ihre Qualitäten als packende Abenteuergeschichten. (ARD Presse)

Weitere Filme mit diesem Titel

1921: Das indische Grabmal, Regie: Joe May,
1921: Das indische Grabmal, Regie: Joe May,
1938: Das Indische Grabmal, Regie: Richard Eichberg,


References in Databases
KinoTV Database Nr. 18173


Last Update of this record 15.10.2018
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