Creature of the black Lagoon


Szenenfoto aus dem Film 'Creature of the black Lagoon' © Production

Estados Unidos, 1954
Szenenfoto aus dem Film 'Creature of the black Lagoon' © Production , Archiv KinoTV
Director: Jack Arnold
Guión: Harry Essex, Arthur Ross
Nach einer Vorlage von: Arthur Ross
Fotografía: William E. Snyder, William E. Snyder
Música: Joseph Gershenson
Arquitecto: Russell A. Gausman, Bernard Herzbrun
Interpretación: Julie Adams [Kay Lawrence], Whit Bissell [Dr. Edwin Thompson], Richard Carlson [David Reed], Richard Denning [Mark Williams], Henry Escalante [Chico], Bernie Gozier [Zee], Antonio Moreno [Prof. Maia], Nestor Paiva [Lucas]
Información tecnica: Format: 35 mm - Blanco y Negro,
Sistema de sonido: Mono


Deutscher Titel: L' étrange créature du lac noir
Deutscher Titel: Der Schrecken vom Amazonas

Synopsis (en Alemán)
Bei Ausgrabungen im Amazonasgebiet wird eine versteinerte Klaue mit Schwimmhäuten entdeckt. Daraufhin rüstet der Forscher Dr. David Reed, eine weitere Expedition aus, um der Sache auf den Grund zu gehen. Reeds Freundin Kay Lawrence schliesst sich der Forschungsreise ebenfalls an. Mit einem kleinen Dampfer machen sie sich auf den Weg in unerforschtes Terrain, bis zur sogenannten Schwarzen Lagune. Als die Forschergruppe dort ankommt, ist sie längst nicht mehr allein im Urwald. Ihnen folgt eine Kreatur, ein unheimlicher Kiemenmensch, der sowohl an Land, wie auch unter Wasser atmen kann und den Eindringlingen keineswegs wohlgesonnen ist.

Die hübsche Kay Lawrence hat es dem Monster jedoch angetan. Als sie in einem weissen Badeanzug durch die Lagune schwimmt, beobachtet das Biest sie fasziniert und folgt ihr durchs Wasser. Nachdem das Forscherteam der Kreatur gewahr geworden ist, versucht sie, diese einzufangen. Diverse Versuche misslingen und kosten Menschenleben. Als sich die Überlebenden letztlich entschliessen, die Expedition abzubrechen, finden sie den Ausgang der Lagune blockiert.

Beim Versuch, einen Weg zur Flucht freizumachen, werden die Expeditionsteilnehmer vom Kiemenmenschen angegriffen. Dieser entführt Kay schliesslich in seine Höhle. Bei der folgenden Befreiungsaktion soll nicht nur die hübsche Kay gerettet, sondern auch das unheimliche Amphibienwesen getötet und in den Tiefen der Schwarzen Lagune versenkt werden ... (Arte Presse)

Osservaciones generales (en Alemán): «Raffinierte Unterwasseraufnahmen und naiv-gruselige Schauereffekte prägen den Abenteuerfilm von Jack Arnold, der im stereoskopischen Polarisationsverfahren hergestellt wurde. Der Originaltitel lautet "The Creature from the Black Lagoon". Der "Kiemenmensch" aus Jack Arnolds "Der Schrecken vom Amazonas" wurde schnell zum Kultmonster. Auch in den Fortsetzungen des Films "Die Rache des Ungeheuers" (1954) und "Das Ungeheuer ist unter uns" (1956) ist er zu sehen - in letzterem jedoch nur zweidimensional.

Jack Arnolds "Der Schrecken vom Amazonas" wurde ursprünglich im stereoskopischen Polarisationsverfahren aufgenommen. Bei der Projektion wird hierfür eine metallisierte Leinwand benötigt, die in der Lage ist, das polarisierte Licht zurückzustrahlen. Zudem müssen zwei mechanisch gekoppelte Projektoren beide Filmstreifen, einen mit den Bildinformationen für das linke und einen mit jenen für das rechte Auge, bildgenau vorführen. Zur Vereinfachung der Projektion wurde der Film schon früh in das farbanaglyphe 3D-Verfahren umkopiert, das mit nur einem Filmstreifen auskommt und die Projektion auf eine normale Kinoleinwand zulässt. In dieser Form bietet sich der Film auch für Fernsehausstrahlungen an.

Der Mann hinter "Der Schrecken des Amazonas", Jack Arnold, gilt als Ikone des B-Movies. Er ist Regisseur zahlloser Kinofilme und Folgen diverser populärer Fernsehserien der 70er und 80er Jahre.

Berühmt wurde der 1916 in New Haven, Connecticut als Sohn russischer Einwanderer geborene Arnold vor allem aber durch eine Handvoll Filme aus den 50er Jahren, allesamt Horror- und Science-Fiction-Produktionen. Zu seinen bedeutendsten Werken zählen neben "Der Schrecken vom Amazonas" insbesondere "Gefahr aus dem Weltall", "Tarantula" und "Die unglaubliche Geschichte des Mr. C", die heute Kultstatus haben.

Jack Arnolds Filme atmen den Zeitgeist der 50er Jahre. Im ersten Moment oberflächlich wirkende, banale Genregeschichten sind durchsetzt mit Anspielungen auf die Gefahren der unkontrollierten Wissenschaft und des Wettrüstens, die sich auch in den Ängsten der amerikanischen Bevölkerung widerspiegelten.
Der 1992 in Kalifornien verstorbene Jack Arnold besass wie nicht viele das Talent, mit wenigen und einfachsten Mitteln spannendes, unterhaltsames und durchaus hintergründiges Kino zu machen.» (Arte Presse)


References in Databases
KinoTV Database Nr. 14821


Last Update of this record 05.03.2018
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