Encuentro en la noche


Szenenfoto aus dem Film 'Encuentro en la noche' © RKO Radio Pictures, Szenenfoto aus dem Film 'Encuentro en la noche'


Producción: RKO Radio Pictures Estados Unidos, 1952
Szenenfoto aus dem Film 'Encuentro en la noche' © RKO Radio Pictures, , Archiv KinoTV
Director: Fritz Lang
Productor: Norman Krasna, Norman Krasna, Jerry Wald
Guión: Alfred Hayes
Story : Clifford Odets
Fotografía: Nicholas Musuraca
Música: Roy Webb
Montaje: George Amy
Arquitecto: Albert S. D'Agostino, Carroll Clark
Gerente de Producción: Carroll Clark [Nicht genannt]
Interpretación: Keith Andes [Joe Doyle], Paul Douglas [Jerry d'Amato], Paul Douglas [Gast], Paul Douglas [Papa D'Amato], Marilyn Monroe [Peggy], J. Carrol Naish [Uncle Vince], Robert Ryan [Earl Pfeiffer], Barbara Stanwyck [Mae Doyle d'Amato], Barbara Stanwyck [Gloria D'Amato], Barbara Stanwyck [Gloria D'Amato], Barbara Stanwyck [Gast]
Categoria: Largometraje
Información tecnica: Format: 35 mm, 1:1,37 - Ratio: 1:1,37 - Blanco y Negro,Duracion: 105 minutos
Sistema de sonido: mono


Deutscher Titel: Vor dem neuen Tag
Französischer Titel: Le démon s'éveille la nuit
Spanischer Titel: Encuentro en la noche
Spanischer Titel: Desengaño Critiche (en Alemán): "...fesselndes Drama.. Lang führt seine Darsteller mit grosser Meisterschaft, versteht es aber auch ausgezeichnet, die Atmosphäre einer monotonen Kleinstadt lebendig werden zu lassen." (Filmberater)
Osservaciones generales (en Alemán): "Lang verfilmt ein Theaterstück von Clifford Odets. Er beginnt es dezidiert mit Aussenaufnahmen und alltagsrealistisch. Vögelschwärme sind in der Luft, kleine Jungen spielen mit einem Autoreifen. Eine Fischlawine ergiesst sich über die Anlegestelle in einem kalifornischen Küstendorf, die Verarbeitung obliegt den Frauen. Sie stehen entlang von Fliessbändern, eine herausgehobene Einstellung zeigt eine blonde, junge Frau: Marilyn Monroe. Wenig später tritt sie aus einem Seitenausgang der Fabrik auf die Strasse. Ihr Freund wartet schon, das Paar überquert die Strasse, einige schnippische Worte werden gewechselt, sie erreichen den Zaun eines Hauses - und dann schwenkt die Kamera nach links, ins Bild kommt Barbara Stanwyck. Ein „tough girl" ist überraschend nach Hause gekommen. „Home is where you come when you run out of places", sagt sie wenig später, als sie Auskunft über ihr Geschick geben soll. Das Stück hat einen existenzialistischen Ton, die Menschen sind in dieses Leben geworfen und wissen nicht recht, wie sie damit zurechtkommen sollen. Sie sind auch nur „Animals", heisst es. Den zwei verbitterten Menschen Mae Doyle (Stanwyck) und Earl Pfeiffer (Robert Ryan) hat Jerry d'Amato (Paul Douglas) nur seine Naivität voraus, und eine Physis, die ihm beim Umgang mit den Frauen immer wieder im Weg ist. Wenn Mae später von Earl geküsst wird, findet ihre Hand sofort unter sein Leibchen. Jerry dagegen steht ihr meistens im Weg. Dennoch lässt sich Mae mit ihm ein, wider ein schlechtes Gefühl. Im Kino zeigt er, wie beschränkt er ist. „This is, where we came in", muss sie ihn aufmerksam machen, während er noch selbstvergessen Popcorn mampft. Sie besuchen dann Earl in der Filmvorführerkabine. Er ist Mae auf eine gefährliche Weise ähnlich. Es ist deutlich zu sehen, dass Lang CLASH BY NIGHT aus dem Theater befreien wollte. Er sucht einen Zusammenhang dieser Menschen mit der Natur, er achtet genau auf die ethnischen Zwischentöne in dieser italienisch-amerikanischen Kommune, in der Earl immer „Jeremiah" zu Jerry sagt, wenn er ihn kränken möchte. Es gibt eine schöne Vergnügungsszene, während der aber die philosophische Annahme der fünfziger Jahre nur umso deutlicher wird: „Everybody is lonely and lost". Die Monroe und ihr Freund, den Joe Doyle spielt, sind der Chor bei einem Drama, das nur durch einen existenziellen Akt der Freiheit zu einem guten Ende kommen kann: Es liegt an Mae, über die Schatten ihrer Vergangenheit zu springen. Das ist dann eben kein unglaubwürdiges Happyend, sondern die einzig denkbare, nicht tragische Konsequenz aus der hier gezeigten Auffassung vom Menschen." (Filmarchiv Austria)

Publicados Paul Werner, film noir, Die Schattenspiele der schwarzen Serie, Fischer Cinema nr. 4452, Frankfurt 1985



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KinoTV Database Nr. 1538


Last Update of this record 26.05.2013
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