Il figlio di Cleopatra


Szenenfoto aus dem Film 'Il figlio di Cleopatra' © Seven Film, Tiki Film, Szenenfoto aus dem Film 'Il figlio di Cleopatra'


Produktion: Seven Film, Seven Film Italien, 1964

Regisseur: Ferdinando Baldi
Produzent: Cleto Pontini, Cleto Pontini
Drehbuch: Ferdinando Baldi, Ferdinando Baldi
Kamera: Adalberto Albertini
Musik: Carlo Rustichelli
Schnitt: Otello Colangeli
Kostümbild: Otello Colangeli
Darsteller: Corrado Annicelli, Mark Damon [El Bekir], Franco Fantasia, Mohmoud Hassanin Farag, Layla Mohamed Fawzi, Arnoldo Foà [Varro], Scilla Gabel [Livia], Paolo Gozlino [Furio], Livio Lorenzon [Petronius], Alberto Lupo [Octavian], Abdel Khalek Ahmed Salch, Abdel Khalek Ahmed Salch
Technische Info: Farbe,Länge: 100 Minuten
Tonsystem: Keine Angabe


Deutscher Titel: Der Sohn von Cäsar und Kleopatra

Inhaltsangabe
Petronius, ein anmassender römischer Statthalter in Ägypten, schikaniert die wehrlose Wüstenbevölkerung des Landes auf jede erdenkliche Weise.
El Kebir, der Sohn des Julius Caesar und der Cleopatra, ist seinerzeit durch den alten Safar vor dem todbringenen Wüten römischer Legionäre gerettet und in Sicherheit gebracht worden. In aller Heimlichkeit ist er bei den Nomadenstämmen der Wüste grossgezogen worden, und ihnen gilt seine ganze Liebe. Zum Manne gereift, ist er entschlossen, sie gegen die Übergriffe der Römer zu verteidigen.
Nach dem Schiffbruch römischer Legionäre gelingt es ihm, Livia, die Tochter des Statthalters Petronius, gefangen zu nehmen. Er bringt sie zu der Oase, in deren Nähe sein Stamm lebt. Obwohl Livia sich in ihn verliebt, ist er grossmütig genug, sie dem Vater zurück zu erstatten, Doch Petronius weiss ihm keinen Dank: er begeht Grausamkeiten ohne Zahl gegen Frauen, die er von seinen Leuten rauben lässt. Zu ihrem Schutz nimmt El Kebir nunmehr den offenen Kampf gegen Tarek, den Helfershelfer des Petronius auf. Er tötet Tarek, befreit die gefangenen Frauen und kehrt unter Drohungen gegen Petronius in die Wüste zurück. Die Rachsucht des Statthalters kennt jetzt keine Grenzen mehr; er lässt ganze Dörfer zerstören, lässt die Brunnen in der Wüste vergiften und verschleppt alle Nomaden, deren er habhaft werden kann, als Sklaven in die Bergwerke.
Als die Kunde von seinen Untaten bis nach Rom dringt, greift Kaiser Octavian persönlich ein und fordert Petronius auf, wenigstens auf ehrenvolle Art sich selbst zu richten, wenn schon sein Leben voller Frevel war. Als Sich Petronius gegen Octavian wendet, töten ihn die Leibwächter. Trotz dieses Aktes der Gerechtigkeit schein ein blutiger Krieg zwischen den Wüstenstämmen und den Römern unvermeidlich zu sein. Um ihn zu verhindern, enthüllt El Kebir Octavian, wer er in Wirklichkeit ist. Er verlässt seine Wüstenheimat, damit in ihr Ordnung und römische Freiheit wiederhergestellt werden kann. Dadurch folgt er den Lehren seines Vaters, des Göttlichen Julius Caesar, und das ist das Vermächtnis, das er seinem Volke hinterlässt.... (3Sat Presse)

Kritiken : Ein aktionsreicher Sandalenfilm um dem Kampf der Ägypter gegen ihre römischen ì
Unterdrücker und Ausbeuter. Handwerklich gut gemacht ist der Film auch noch ì
vierzig Jahre nach seiner Entstehung recht spannend erzählt, und - da ohne ì
digitale Effekte gedreht - in seiner Dimension auch noch menschlicher als die ì
Superproduktionen der Jahrtausendwende. Mark Damon spielt den Sohn der ì
Cleopatra (und Cäsars), und Scilla Gabel - seinerzeit Italiens 'zweite' ì
Sophia Loren - ist die ihm auserkorene Livia. Der Schlussatz im Film hätte ì
Filmgeschichte schreiben können: "Alles, was ich dir bieten kann, ist die ì
Wüste !" (lhg 2004)
Anmerkungen : "Der fast ausschließlich in der ägyptischen Wüstenlandschaft gedrehte Film besticht durch viele Monumentalaufnahmen mit grandiosen Reiterscharen, atemberaubenden Schaukämpfen und mit einer prachtvollen Kostümausstattung." (3 Sat Presse)


Hinweise auf Datenbanken
KinoTV Database Nr. 15615


Last Update of this record 14.12.2009
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