Homunculus


Szenenfoto aus dem Film 'Homunculus' © Deutsche Bioscope GmbH., Berlin, Szenenfoto aus dem Film 'Homunculus' Szenenfoto aus dem Film 'Homunculus' Szenenfoto aus dem Film 'Homunculus'


Casa produtrice: Deutsche Bioscope GmbH., Berlin Germania, 1916
Szenenfoto aus dem Film 'Homunculus' © Deutsche Bioscope GmbH., Berlin, , Archiv KinoTV
Direttore: Otto Rippert
Produttore: Hanns Lippmann
Scenaggiatore: Robert Reinert, Alwin Neuss
Basato: Robert Reinert
Direttore della Fotografia: Carl Hoffmann
Architetto-scenografo: Robert A. Dietrich
Interpreti: Olaf Fønss [Richard Ortmann - Homunculus], Ernst Ludwig [Prof. Ortmann], Albert Paul [Dr. Hansen], Lore Rückert [Tochter Margarete Hansen], Max Ruhbeck [Generalprokurator Steffens], Lya Borré [Tochter des Generalprokurator Steffens], Friedrich Kühne [Famulus Edgar Rodin], Josef Bunzl, Fern Andra [(Mitwirkung fraglich oder ungesichert)], Maria Carmi [(Mitwirkung fraglich oder ungesichert)], Aud Egede-Nissen [(Mitwirkung fraglich oder ungesichert)], Alwin Neuss [(Mitwirkung fraglich oder ungesichert)], Erna Thiele [(Mitwirkung fraglich oder ungesichert)], Erna Thiele [(Mitwirkung fraglich oder ungesichert)]
Location, rispettivamente Studios Bioscop-Atelier, Neubabelsberg
Categoria: Miniseries (TV)
Informazioni tecniche: Format: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - Bianco e Nero,, 1588 metri, 4 ruoli
Sistema sonoro: silent
Prima Presentazione: 22º Giugno 1916 in Berlin, Marmorhaus

Copie esistenti: Solo dei frammenti di questa pellicula esistono


Deutscher Titel: Homunculus - 1. Teil
Dänischer Titel: Homunculus - Manden uden Sjæl

Sinossi (in Tedesco)
Schon lange träumen Wissenschaftler davon, einen "künstlichen Menschen" zu erschaffen - so auch Professor Ortman, dem der Erfolg jedoch stets versagt blieb. Aus diesem Grund ist er von Neid erfüllt, als es ausgerechnet seinem Schüler Dr. Hansen gelingt, den "Homunculus" zu erschaffen. Doch als der Homunculus 25 Jahre alt wird, beginnt er, der als Kunstwesen nicht zur Liebe fähig ist, Nachforschungen über seine Eltern anzustellen und entdeckt das Geheimnis seiner Entstehung. Er wird gepackt von Hass gegen seinen Erzeuger Dr. Hansen und dessen Tochter, die ihn liebt, wissend, dass er sie niemals lieben kann, obgleich er sich instinktiv sehnt nach diesem wohltuendem Gefühl. So aber treibt er die junge Frau in den Tod und leistet einen furchtbaren Racheschwur, in dem er der Menschheit ankündigt, Staunen und Schrecken über sie zu bringen - er, der ein Fremdkörper in der menschlichen Gesellschaft und zugleich ein Übermensch ist. (Friedrich Wilhelm Murnau Stiftung)

Riviste (in Tedesco): «Dieses Werk steht am Tore einer neuen Zeit der Lichtspielkunst; ja, es ist vielleicht erst nur eine Brücke zur künstlerischen Vertiefung des Films, aber voll eines starken bestimmten Willens, und wo dieser Wille anklopft, öffnet sich gewiss ein Weg. Die kritischen Maßstäbe, die bisher an kinematographische Erzeugnisse gelegt wurden, Maßstäbe, die nach der technischen Elle gingen, zerbrechen; ernsthafte Erwägungen der Theaterkritik setzen selbsttätig ein. Die Homunculus-Tragödie ist dem Lichtspiel dienstbar gemacht, die Psychologie hat nach hundert fehlgeschlagenen Anläufen die Leinwand erobert. Unzulänglichkeiten der Schauspielbühne werden Ereignis, Wagnisse Selbstverständlichkeiten; das Bild bezwingt das Wort, Gedanklichkeit hat eine neue Formulierung in der Auswertung von Situationen, Episch-Lyrisches hat dramatischen Akzent gefunden.» [B.Z. am Mittag, August 1916]
Osservazione generali (in Tedesco): Otto Ripperts Film wurde ursprünglich in sechs Folgen in die deutschen Kinos gebracht. Nach dem Krieg, 1920, wurde er erneut, diesmal in drei Folgen, in den deutschen Kinos herausgebracht. In der Folge galt HOMUNCULUS bis auf einzelne Szenen als verloren. [lhg]

«Die sechsteilige Serie HOMUNCULUS, in der ein künstlich geschaffener Mensch vergeblich Liebe sucht und dann voller Hass Zerstörung über die Welt bringt, gehört zu den großen Werken des deutschen Stummfilms, die als verloren gelten. In jahrelanger Arbeit hat das Filmmuseum München unter der Leitung von Stefan Drößler Filmfragmente, Dokumente und Fotos gesammelt und kann erstmals eine Rekonstruktion des Werks präsentieren, in dem Frankensteinmythos, Kriegsrealität und Vorformen des deutschen Filmexpressionismus zusammenfließen.» [www.internationale-stummfilme.de]

Bibliografia - Deutsche Spielfilme von den Anfängen bis 1933, hg von Günther Dahlke und Günther Karl, Berlin 1988, pg 32f
- Giornate del Cinema Muto, Pordenone 2003



References in Databases
Dansk Film Database Nr. 41924
Filmportal.de 8DBF3E4075E9436184C6E3278E444B9F
The German Early Cinema Database Nr. 25227
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0006820
KinoTV Database Nr. 15778
Polski Film Web Nr. 145582
Progressive List of Silent Films


Last Update of this record 14.11.2015
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