Die Ehe der Maria Braun


Szenenfoto aus dem Film 'Die Ehe der Maria Braun' © Alabtros-Film, Filmverlag der Autoren, Trio-Film, Duisburg, Westdeutscher Rundfunk (WDR), Köln,


Casa produtrice: Alabtros-Film, Filmverlag der Autoren, Filmverlag der Autoren, Westdeutscher Rundfunk (WDR), Köln Germania, 1978
Szenenfoto aus dem Film 'Die Ehe der Maria Braun' © Alabtros-Film, Filmverlag der Autoren, Trio-Film, Duisburg, Westdeutscher Rundfunk (WDR), Köln, , Archiv KinoTV
Direttore: Rainer Werner Fassbinder
Produttore: Volker Canaris
Scenaggiatore: Pea Fröhlich, Peter Märthesheimer
Direttore della Fotografia: Michael Ballhaus
Musica: Peer Raben
Montaggio: Juliane Lorenz
Architetto-scenografo: Norbert Scherer [Bundesfilmpreis]
Costumi: Barbara Baum
Interpreti: Isolde Barth [Vevi], Hark Bohm [Senkenberg], George Byrd [Neger Bill], Ivan Desny [Oswald], Rainer Werner Fassbinder, Gottfried John [Willi Klenze], Günter Lamprecht, Klaus Löwitsch [Hermann Braun], Hanna Schygulla [Maria Braun], Hanna Schygulla [Betti], Hanna Schygulla [Mutter]
Categoria: Lungometraggio
Informazioni tecniche: Format: 35 mm - Colore,Durata: 120 minuti, 3300 metri
Sistema sonoro: Ton
FSK ab 12 Jahren,


Englischer Titel: The marriage of Maria Braun
Französischer Titel: Le mariage de Maria Braun
Spanischer Titel: El matrimonio de Maria Braun

Sinossi (in Tedesco)
Deutschland, 1943. In einem provisorischen Standesamt heiratet die junge Maria (Hanna Schygulla) den Soldaten Hermann Braun (Klaus Löwitsch). Aber schon am nächsten Tag muss Hermann zurück an die Front. Maria bleibt alleine mit ihrer verwitweten Mutter (Gisela Uhlen) und ihrem alten Grossvater zurück. Sie durchlebt den Bombenkrieg, und wenig später die Befreiung und Besatzung durch die alliierten Truppen. So gut wie möglich versucht Maria, sich ein geregeltes Leben aufzubauen. Denn sie ist fest überzeugt, dass Hermann eines Tages zurück kehren und dieses Leben mit ihr teilen wird. Dann aber dringt die Nachricht zu ihr durch, dass Hermann gefallen ist. In ihrer Trauer lässt Maria sich mit dem afroamerikanischen US-Soldaten Bill (George Byrd) ein. Ihre Liebe aber gilt noch immer dem verschollenen Hermann. Mit Bill verlebt Maria eine glückliche, unbeschwerte Zeit. Dann taucht eines Abends völlig unerwartet Hermann auf. Es kommt zu einer Schlägerei zwischen Hermann und Bill, in deren Verlauf Maria den Amerikaner mit einer Flasche erschlägt. Vor Gericht nimmt Hermann alle Schuld auf sich und wird zu einer Haftstrafe verurteilt. Maria lernt wenig später den aus der Emigration zurück gekehrten Industriellen Oswald (Ivan Desny) kennen.
Sie wird Oswalds unentbehrliche Assistentin und macht ihn schliesslich auch zu ihrem Geliebten. Es ist die Zeit des Wirtschaftswunders, und Maria versteht es, von dem Boom zu profitieren: Oswalds Firma floriert, nicht zuletzt dank ihrer Hilfe. Dann kommt der ersehnte Tag, an dem Hermann aus der Haft entlassen wird. Umso grösser ist Marias Enttäuschung, als er ohne Umschweife ins Ausland verschwindet. Erst nach Oswalds Tod erfährt Maria den wahren Grund für Hermanns verhalten. Die beiden Männer hatten einen Pakt geschlossen: Bis zu Oswalds Tod sollte Hermann auf Maria verzichten. Im Gegenzug setzte Oswald das getrennte Paar als seine Erben ein... (ARD Presse)

Premi
1979 Bundesfilmpreis in Gold beste Darstellerin Gisela Uhlen
1979: Festival de Berlín: Oso de Plata, Oso de Plata - Mejor actriz (Hanna Schygulla)
1979: Globos de oro: Nominada Mejor película extranjera

Osservazione generali (in Tedesco): "Das Melodram "Die Ehe der Maria Braun" war einer der erfolgreichsten Filme in der Karriere von Rainer Werner Fassbinder. Im Rahmen einer berührenden Ehegeschichte erzählt Fassbinder von der Kehrseite der Wirtschaftswunder-Jahre, von verkauften Gefühlen, enttäuschter Liebe und manipulierten Beziehungen. In den Hauptrollen brillieren Hanna Schygulla ("Effie Briest") und Klaus Löwitsch ("Extreme Ops"). In weiteren Rollen sind Gisela Uhlen ("Der Landarzt") und Ivan Desny ("Diebe der Nacht") zu sehen. Bei der Berlinale 1979 wurde der Hanna Schygulla als "Beste Darstellerin" ausgezeichnet. 1980 erhielt der Film vier "Deutsche Filmpreise" in Gold sowie einen weiteren in Silber." (ARD Presse)

Bibliografia Export-Union des Deutschen Films, Kino 1/1999



References in Databases
KinoTV Database Nr. 1639


Last Update of this record 06.12.2012
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