Criss cross


Szenenfoto aus dem Film 'Criss cross' © Universal Pictures,


Production: Universal Pictures USA, 1949
Szenenfoto aus dem Film 'Criss cross' © Universal Pictures, , Archiv KinoTV
Regisseur: Robert Siodmak
Drehbuch: Daniel Fuchs
Nach einer Vorlage von: Daniel Fuchs [Novel]
Kamera: Franz Planer [Unter dem Namen Frank Planer]
Musik: Miklós Rózsa
Darsteller: Yvonne De Carlo [Anna], Dan Duryea [Slim], Burt Lancaster [Steve], Richard Long [Slade], Stephen McNally [Pete], Esai Morales, Tom Pedi [Vincent]
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:1,37 - Ratio: 1:1,37 - Schwarz-Weiss Film,Länge: 88 Minuten
Tonsystem: Mono
Premiere: 17. Juni 1949 in Frankreich


Deutscher Titel: Gewagtes Alibi
Französischer Titel: Pour toi, j'ai tué
Italienischer Titel: Doppio gioco
Spanischer Titel: El abrazo de la muerte
Spanischer Titel: Sin ley y sin alma
Portugischer Titel: Dupla Traição
Ungarischer Titel: Keresztül-kasul
Polnischer Titel: W pulapce milosci
Russischer Titel: Крест-накрест
Dänischer Titel: Døden giver ikke rabat
Schwedischer Titel: På liv och död
Finnischer Titel: Elämän ja kuoleman leikki

Synopsis in German
Der junge Steve Thompson, ein einfacher Wachmann, der Geldtransporte begleitet, hat die Scheidung von Anna nicht verwunden. Nur ihretwegen kehrt er nach Los Angeles zurück. Hier führt Anna inzwischen nicht ohne Reue ein Luxusleben an der Seite des gefährlichen Ganovenkönigs Slim Dundee. Als Slim klar wird, dass Steve alles tun würde, um Anna zurückzugewinnen, überredet er ihn zu einem Raubüberfall auf den eigenen Geldtransporter. Steve soll seine Wachleute-Kollegen hintergehen und seinen Geldtransporter von Dundee überfallen lassen. Die Männer wollen sich die Beute anschliessend teilen. Anna, so ist der weitere Plan von Steve, soll Dundee nach dem Überfall verlassen und mit ihm in Palos Verdes, Kalifornien, untertauchen. Der Coup geht jedoch schief, als sich herausstellt, dass mehrere Beteiligte ein falsches Spiel spielen. (ARD Presse)

Remarks and general Information in German: «Mit dem düsteren Kriminalfilm "Gewagtes Alibi" schuf der deutsche Exil-Regisseur Robert Siodmak in Hollywood einen weiteren Meilenstein der "Schwarzen Serie", zu der er schon Thriller wie "Die Wendeltreppe", "Die Killer", "Der schwarze Spiegel" und "Schrei der Grossstadt" beigetragen hatte. Der Roman "Criss-Cross" von Don Tracy, der dem Film als Vorlage diente, wurde 1995 von Steven Soderbergh mit "The Underneath" (Die Kehrseite der Medaille) erneut verfilmt.

"Hervorragend inszenierter Gangsterfilm im Stil der ‚Schwarzen Serie', der seine Spannung nicht aus realistischem Handlungsaufbau, sondern aus seiner düsteren und fatalistischen Atmosphäre bezieht." ("film-dienst") Die Musik zu "Gewagtes Alibi" steuerte der Filmkomponist Miklós Rózsa bei und unter den Schauspielern ist Tony Curtis in einer ungenannten Jungrolle zu sehen.» (ARD Presse)

Bibliography - La Cinémathèque Suisse, Nr. 185, Lausanne 2000;
- Paul Werner, film noir, Die Schattenspiele der schwarzen Serie, Fischer Cinema nr. 4452, Frankfurt 1985

Weitere Filme mit diesem Titel

1990: Criss Cross, Regie: Chris Menges,


References in Databases
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0041268
KinoTV Database Nr. 22365


Last Update of this record 21.03.2015
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