Hellzapoppin'



Produktion: Universal Pictures USA, 1941
Titelbild zum Film Hellzapoppin', Archiv KinoTV
Regisseur: H.C. Potter
Produzent: Jules Levy
Drehbuch: Nat Perrin, Nat Perrin
Nach einer Vorlage von: Nat Perrin [Play]
Kamera: Elwood Bredell [Unter dem Namen Woody Bredell]
Musik: Charles Previn
Schnitt: Milton Carruth
Kostümbild: Milton Carruth
Spezialeffekte: John P. Fulton
Darsteller: Ole Olsen [Ole], Chic Johnson [Chic], Robert Paige [Jeff Hunter], Jane Frazee [Kitty Rand], Jane Frazee [Woody Taylor], Martha Raye [Betty Johnson], Clarence Kolb [Mr. Rand], Nella Walker [Mrs. Rand], Mischa Auer [Pepi], Hugh Herbert [Quimby], Susan Miller [Mother Calling for Junior (Nicht genannt)], Jean Porter [Chorine (uncredited)], Eddie Acuff [Teufel], Kathryn Adams [(Nicht genannt)], Sig Arno [Cellist (Unter dem Namen Sig Arno)], Don Brodie [Theatermanager], George Chandler [Mann], Elisha Cook jr. [Regieassistent], Billy Curtis [Taxifahrer], Frank Darien [Photograph], George Davis [Butler], Hal K. Dawson [Photograph], Jody Gilbert [Blonde], Harlem Congeroo Dancers, Harlem Congeroo Dancers, Shemp Howard [Louie], Richard Lane [Regisseur], Richard Lane [Midget], Gil Perkins [Butler], Bert Roach [Mann im Zuschauerraum], Bert Roach [Orchestra Leader], Bert Roach, Bert Roach [Producer], Dale van Sickel [Mann, der in den Pool fällt]
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:1,37 - Ratio: 1:1,37 - Schwarz-Weiss Film,Länge: 84 Minuten, 2291 Meter
Tonsystem: mono
FSK ab 12 Jahren, ffr
Vorhandene Kopien: Kopien des Films sind erhalten


Deutscher Titel: In der Hölle ist der Teufel los
Italienischer Titel: Hellzapoppin - Il cabaret dell'inferno Kritiken : «(...) eine wahrhaft pausenlose Sturzflut sämtlicher Bild- und Wortgags, die man je in Hollywood ausprobiert hat. Es scheint, als hätte man alle einschlägigen Karteien und Archive geplündert, um nur nichts zu vergessen und keine Möglichkeit auszulassen. Man schießt sozusagen mit allen Kalibern und auf allen Ebenen gleichzeitig. Das geht von den groben Scherzen der Bauernbühne, wo die Damen die Röcke verlieren und den Herren Blumentöpfe auf den Kopf fallen, bis zu Erfindungen von schon surrealer Komik...
Die intelligente Art und Weise besonders, in der hier die Illusionstechnik des Films ironisch zitiert und damit aufgehoben wird, verweist auf noch kaum genutzte Möglichkeiten der Komik. Sie machen den Film auch heute noch frisch und amüsant genug, um einen vergessen zu lassen, daß er vor fast zwei Jahrzehnten gedreht wurde.» (Filmkritik 1/60)

"Feuerwerk an gags, Slapstick und absurdem Witz" (Movies on TV)
Anmerkungen : «Anderthalb Stunden herrlichsten Superblödsinns, wobei sich die Filmbranche in höchster Potenz selbst verulkt. Wir garantieren für nichts. Mag jeder selbst zusehen, wie er hernach wieder normal wird.» (Falter München Studio Kinos)


Hinweise auf Datenbanken
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0033704
KinoTV Database Nr. 17615


Last Update of this record 06.09.2018

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