Interview with the vampire


Szenenfoto aus dem Film 'Interview with the vampire' © Geffen Pictures, Warner Bros. Pictures,


Production: Geffen Pictures, Warner Bros. Pictures, Inc. Grande Britanie, USA, 1994

Metteur en scène: Neil Jordan
Producteur: David Geffen, David Geffen
Scénariste: Neil Jordan, Anne Rice
Directeur de la Photographie: Philippe Rousselot
Musique: Elliot Goldenthal
Ausstattung: Dante Ferretti
Création des costumes: Sandy Powell
Effets spéciaux: John Rosengrant
Chef de Production: Philip Kohler
Acteurs: Antonio Banderas [Armand], Tom Cruise [Lestat], Kirsten Dunst [Claudia], Rory Edwards, Lee Emery, Domiziana Giordano, Marcel Iures, Marcel Iures, Monte Montague, Thandie Newton, Indra Ove, Brad Pitt [Louis], Stephen Rea [Santiago], Louise Salter, Matthew Sim, Christian Slater [Journalist Malloy], Christian Slater, Christian Slater, Christian Slater, Christian Slater, Christian Slater
Infos techniques: Format: 35 mm - Couleurs,Durée: 122 minutes
Sonorisation: Ton


Deutscher Titel: Interview mit einem Vampir
Englischer Titel: Intervisto col vampiro

Sommaire (en Allemand)
In einem Eckhaus in San Francisco erzählt der schwermütige Vampir Louis dem jungen Journalisten Malloy seine Lebensgeschichte. Die Reise in die Vergangenheit beginnt im 18. Jahrhundert im tiefen Süden von Louisiana. Dort verliert der Plantagenbesitzer Louis bei einem Aufstand Frau und Kind und damit seinen Lebensmut. So hat der Vampir Lestat leichtes Spiel, als er Louis ebenfalls zu einem Untoten macht, zu seinem Gefährten in der Nacht. Doch im Gegensatz zu Lestat kann Louis seiner neuen Existens nichts abgewinnen. Er verabscheut die Blutorgien und kann seine menschlichen Gefühle nicht ablegen. Er bringt es einfach nicht über sich, ein menschliches Wesen zu töten und ernährt sich statt dessen von dem Blut von Ratten und anderen Tieren. Doch eines Nachts beisst er das kleine Mädchen Claudia und verzweifelt an seiner Tat. Lestat macht aus Claudia einen Vampir. Claudia, auf ewig gefangen in dem Körper eines kleinen Mädchens, entwickelt sich zu einer blutsaugenden Lolita ohne Gnade. Die drei bilden eine Zweckgemeinschaft, die auseinanderbricht, als Louis mit Claudia nach Paris flüchtet, um dem Einfluss von Lestat zu entkommen...... (ARD Presse)

Critiques (en Allemand): "Mit seinen blonden Locken, den Fangzähnen und schauderhaft transparenter
Haut gibt Tom Cruise eine grossartige Erscheinung ab ... sobald er auf der ì
Leinwand erscheint, nimmt er sie mit noch nie gesehener Inbrunst in Beschlag. ì
Die dunkle Seite des Kinos hat zu unserer Überraschung ein neues Gesicht." ì
(Cinema)
"Opulentes Horrordrama" (tele)

" Die über zwei Kontinente und zwei Jahrhunderte ausgesponnene Geschichte ì
einer "Familie" ungleicher Vampire. Kein klassischer Horrorfilm, sondern eine ì
sowohl spannende als auch pompöse Inszenierung. Und für einmal ist ein Vampir ì
nicht nur ein Geschöpf der Finsternis, sondern ein sensibles Wesen mit ì
Fragen, Ängsten und Selbstzweifeln. Ein melancholischer Vampir, dessen Grauen ì
vor sich selbst und seiner Gattung unermesslich ist. Und der sich trotz allem ì
die Geborgenheit einer Gemeinschaft von Untoten wünscht. " (kulturnet)
Remarques géneraux (en Allemand): "Basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Anne Rice gewinnt Regisseur Neil Jordan ("The Crying Game") dem Vampir-Mythos ungewöhnliche Seiten ab. Mit zahlreichen (homo-)erotischen Untertönen versehen, geht es in "Interview mit einem Vampir" neben den reinen Schauereffekten vor allem um die Kehrseite des Vampirlebens: um die Einsamkeit, die Verzweiflung und die Gewissheit, endlose Jahrhunderte überdauern zu müssen. Brad Pitt ("Ocean's Eleven") verkörpert Louis als melancholischen Existentialisten. Tom Cruise ("Minority Report") liefert als diabolischer Lestat eine der besten Darstellungen seiner Karriere. Abgerundet wird die Starbesetzung durch die blutjunge Kirsten Dunst ("Spider-Man") und Antonio Banderas ("Femme Fatale"). " (ARD Presse)

«Aufgrund seines provokanten Inhalts blieb Anne Rices Roman fast 20 Jahre lang ein vielgelesenes Buch und weckte in der Filmwelt sofort den Wunsch nach einer Verfilmung. Doch erst Mitte der 90er Jahre fand sich mit Neil Jordan ein Regisseur, der mit seinen Visionen die Bildsprache von Rices "Interview mit einem Vampir" auf die Leinwand brachte.
Neil Jordan beschäftigt sich in seinen Filmen oft mit Themen, die, wie er selbst sagt, von unmöglicher Leidenschaft und besonders von der Gewalt der Gefühle handeln. Obwohl es sich um Alltagsthemen handelt, sagte Jordan: "Ich mache gerne Dinge, die nie zuvor gemacht wurden. Ich will Bilder und Gefühle sehen, die ich nie zuvor gesehen habe. Mich interessieren Geschichten, die tief verborgene Aspekte der menschlichen Natur zum Vorschein bringen." "Interview mit einem Vampir" bot Jordan eine ideale Gelegenheit, die Gefühlstiefen der menschlichen sowie der unmenschlichen Natur zu erforschen. "Dieser Film verstört die Zuschauer, weil er aus der Sicht von Monstern erzählt wird", erklärte Jordan. "Sie leben vom Blut anderer Leute und sie töten, um zu leben. Sie sind die 'Helden' dieses Films. Das ist eine schreckenerregende, aber einmalige Perspektive."» (arte Presse)


References in Databases
KinoTV Database Nr. 18215


Last Update of this record 18.09.2009
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