Clear and present danger


USA, 1993

Regisseur: Phillip Noyce
Produzent: Mace Neufeld, Robert G. Rehme, Ralph S. Singleton
Regieassistent: Alan Curtiss
Drehbuch: John Milius, Donald E. Stewart, Donald E. Stewart
Nach einer Vorlage von: Tom Clancy
Kamera: Donald McAlpine
Schnitt: Donald McAlpine
Ausstattung: Terence Marsh
Architekt: Bill Cruse, Peter Smith
Set Decoration: Mickey S. Michaels
Kostümbild: Bernie Pollack
Tonmeister: Art Rochester
Produktionsleiter: Itsi Atkins
Darsteller: Anne Archer, Benjamin Bratt, Henry Czerny, Willem Dafoe, Joaquim de Almeida, Harrison Ford [Jack Ryan], James Earl Jones, Donald Moffat, Miguel Sandoval, Miguel Sandoval
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm - Farbfilm,
Tonsystem: Ton


Deutscher Titel: Das Kartell

Inhaltsangabe
Massaker auf einer Yacht in der Karibik an einer amerikanischen Familie. Die Spur führt nach Kolumbien. Der CIA ermittelt. Der Geschäftsmann hatte Verbindungen zum Drogenkartell. Peinlich, war der Ermordete doch ein Freund des Präsidenten. Eine Spezialeinheit wird nach Kolumbien geschickt. Doch das Kartell nimmt die Aktionen nicht hin: Eine US-Delegation wird ermordet. CIA-Agent Ryan muss eine Entscheidung treffen - auch gegen die Interessen des Präsidenten.

Kritiken : Ein mit dem US-Präsidenten befreundeter Geschäftsmann wird von der kolumbianischen Drogenmafia umgebracht. Das Drogenkartell soll mit dem illegalen Einsatz einer CIA-Spezial-Einheit und der Verwendung modernster Waffen zerschlagen werden. Harrison Ford als stellvertretender CIA-Direktor hat in diesem Politthriller die schwierige Aufgabe, im korrupten und gefährlichen Spiel um Geld und Macht die Hintermänner aufzudecken. Das wirtschaftspolitisch brisante Thema von Drogenmafia und deren Verfilzung mit dem Staatsapparat wird durch die über weite Teile wenig spannende Inszenierung, die sich im einfallslosen Kampf zwischen Männern in Machtpositionen erschöpft, vergeben. (Zoom, Okt. 1994)

(...) Noyce bewältigt die vielschichtige Konstruktion der Romanvorlage handwerklich brillant und liefert neben pefekt choreographierten Actionsequenzen jene kleinen Bosheiten gegen das System, die die genormte Fließbandware auch für Nichtamerikaner zu leicht konsumierbarer Unterhaltung macht. (Bodo Fründt, SZ, 29.9.1994)



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Last Update of this record 18.12.2013
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