L. 627


Szenenfoto aus dem Film 'L. 627' © Production Szenenfoto aus dem Film 'L. 627'

FR, 1992

Режиссер:
Сценарист: Michel Alexandre, Michel Alexandre
Оператор: Alain Choquart
Композитор: Philippe Sarde
Актеры: Didier Bezace [Lulu, Lucien Marguet], Claude Brosset [Adore], Jean-Paul Comart [Dodo, Dominique Cantoni], Cécile Garcia-Foguet [Katy], Lara Guirao [Cécile], Charlotte Kaddy [Marie], Jean-Roger Milo [Manuel], Jean-Roger Milo [Vincent], Jean-Roger Milo [Antoine]
Типология: Color,Lenght: 140 minutes
звуковая система: not indicated


Deutscher Titel: Auf offener Strasse

резюме (на немецком языке)
Lucien Marguet (Didier Bezace), genannt "Lulu", geht nach 13 Jahren anstrengendem Außendienst bei der Pariser Kriminalpolizei noch immer in seinem Beruf auf. Als er sich mit seinem Chef anlegt, muss er zwar vorübergehend am Schreibtisch arbeiten, kommt dann aber zu einer Gruppe von Drogenfahndern, in der Dodo (Jean-Paul Comart) sein direkter Vorgesetzter ist. Dieser reißt sich kein Bein aus, treibt dumme Scherze und achtet vor allem darauf, dass die Statistik stimmt. Marie (Charlotte Kady) ist das einzige weibliche Mitglied des Teams, das mehr oder minder lustlos seiner frustrierenden Arbeit nachgeht.
Bei allem Sinn für Realitäten hat Lucien sich aber noch ein Stück Glauben an das Gute im Menschen bewahrt, auch wenn die täglichen Erfahrungen bei den Einsätzen in der Metro und in den Slums deprimierend genug sind. Er bemüht sich, halbwegs anständig zu bleiben und in den kleinen Drogendealern und Süchtigen, die ihm Informationen beschaffen, nicht nur nützliche Werkzeuge zu sehen. Das gilt auch für sein Verhältnis zu Cecile (Lara Guirao), die durch Drogen auf dem Strich gelandet ist und um die er sich große Sorgen macht, als sie plötzlich verschwindet..... (ARD Presse)

Примечания (на немецком языке): "L. 627" - der Originaltitel spielt auf das französische Gesetz gegen Drogenhandel an - war der meistumstrittene Film der Biennale in Venedig 1992. Was für die einen eine realistische Darstellung der Polizeiarbeit war, wurde von anderen als Ruf nach Gesetz und Ordnung verstanden und wegen angeblich rassistischer Untertöne kritisiert. Dabei enthält Tavernier sich weitgehend eines Urteils, er führt den Alltag auf der Straße vor, gestützt auf authentische Erfahrungen seines Drehbuch-Co-Autors Michel Alexandre, der seit langem bei der Pariser Drogenfahndung arbeitet. Griffige Lösungen bieten beide nicht an, wie überall in Taverniers Filmen führen realistische Darstellungen zu politischer und sozialer Kritik, auch hier mit pointierter Satire unterlegt. Die Polizeiarbeit, die der Film zeigt, hat vor allem Alibifunktion; Razzien halten die vorwiegend schwarze Bevölkerung der Elendsviertel in Angst und Schrecken, Statistiken sollen beweisen, dass etwas geschieht. " (ARD Presse)


References in Databases
KinoTV Database Nr. 18566


Last Update of this record 12.12.2008
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