Schachnovelle



Production: Roxy-Film GmbH, München Deutschland, 1960
Titelbild zum Film Schachnovelle, Archiv KinoTV
Regisseur: Gerd Oswald
Producer: Gerd Oswald
Drehbuch: Harold Medford, Gerd Oswald, Herbert Reinecker
Nach einer Vorlage von: Stefan Zweig [Novel]
Kamera: Günther Senftleben
Musik: Hans-Martin Majewski
Schnitt: Klaus Eckstein
Architekt: Wolf Englert, Wolf Englert
Tonmeister: Wolf Englert
Produktionsleiter: Johannes J. Frank
Darsteller: Curd Jürgens [Werner von Basil], Claire Bloom [Irene Andreny], Hansjörg Felmy [Berger], Mario Adorf [Mario Adorf], Albert Lieven [Hartmann], Alan Gifford [MacIver], Hans Söhnker [Bischof Ambrosse], Albert Bessler [Wissenschaftler], Albert Bessler [Bergers Sekretär], Rudolf Forster [Hotelmanager], Susanne Harlan-Körber [Junge Dame], Jan Hendriks [Erster Offizier], Harald Maresch [Ballettmeister], Dietmar Schönherr [Rabbi], Karel Stepanek [Baranow], Wolfgang Wahl [Mondgesicht], Dorothea Wieck [Gräfin]
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:1,37 - Ratio: 1:1,37 - Schwarz-Weiss Film,Länge: 104 Minuten, 2838 Meter
Tonsystem: Mono
Premiere: 2. September 1960 in Wien, Forum

FSK ab 12 Jahren, ffr
Distribution: Dorothea Wieck


Englischer Titel: Three moves to Freedom
Französischer Titel: Joeur d'echecs

Synopsis in German
Wien, 1938: Rechtsanwalt Werner von Basil hat für Bischof Ambrosse wertvolles Kirchengut vor dem Zugriff der Nazis gerettet. Er wird verhaftet und in Isolation gehalten, als er sich weigert, den Verbleib der Schätze zu verraten. Als Überlebenstraining erlernt er das Schachspiel aus einem Buch, das er auf dem Weg zum Verhör gestohlen hat. Bald kann er 150 Partien von Schachmeisterschaften auswendig spielen. Nach seiner Haftentlassung trifft er auf dem Weg in die USA an Bord eines Schiffes den Schachweltmeister Mirko Centowic. Wie unter Zwang greift er in dessen laufendes Spiel ein und erzwingt gegen diesen sogar ein Remis. Die Partie wird zum verbissenen Kampf der beiden Kontrahenten. (3Sat Presse)

Reviews in German: «(...) Die Schwäche der Verfilmung liegt vor allem in der Regieführung Gerd Oswalds. Schon der Anfang ist auf einen Durchschnittskriminalfilm ausgerichtet: verheissungsvolle Blicke der Schauspieler, Türgeknalle und dunkle Andeutungen wechseln miteinander ab. (...) Zudem sind Felmys Anstrengungen, einen Gestapofunktionär zu spielen, hilflos - eine typische Fehlbesetzung. Auch Curd Jürgens spielt die Hauptrolle mit wechselndem Glück. (...)» (Der Filmberater, 1960)

Bibliography - Filmkritik 10 / 1960
- Kritik von Manfred Delling in "Die Welt", 16 (??) September 1960 [Fb 2/56]



References in Databases
Filmportal.de A628DA1C93304DA3929C536D60F6B1A1,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.html
KinoTV Database Nr. 1939


Last Update of this record 07.02.2012
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