Il sole sorge ancora | |  |
Produktion: Geo Giorgio Agliani Produzioni Italien, 1946
Regisseur: Aldo Vergano
Produzent: Geo Giorgio Agliani
Drehbuch: Guido Aristarco, Giuseppe De Santis, Carlo Lizzani, Aldo Vergano, Vittorio Cottafavi [(Nicht genannt)]
Story : Vittorio Cottafavi
Kamera: Aldo Tonti
Musik: Giuseppe Rosati
Schnitt: Giuseppe Rosati
Architekt: Giuseppe Rosati
Kostümbild: Giuseppe Rosati
Darsteller: Vittorio Duse [Cesare], Lea Padovani [Laura], Elli Parvo [Mathilde], Carlo Lizzani [Don Camillo], Gillo Pontecorvo [Pietro], Massimo Serato [Hauptmann Heinrich], Checco Rissone [Mario], Checco Rissone [Eisenbahnschaffner], Checco Rissone [Mathildas Cousine], Aldo Vergano [Eisenbahner], Aldo Vergano, Aldo Vergano, Aldo Vergano, Giuseppe De Santis, Giuseppe De Santis, Mirko Ellis [(Unter dem Namen Mirko Korcinski)], Mirko Ellis, Mirko Ellis, Mirko Ellis, Mirko Ellis, Egisto Olivieri, Egisto Olivieri, Egisto Olivieri, Egisto Olivieri, Egisto Olivieri, Egisto Olivieri, Egisto Olivieri, Egisto Olivieri
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:1,37 - Schwarz-Weiss Film,
Tonsystem: mono
Premiere: 6. November 1946 in Italien
Deutscher Titel: Die Sonne geht wieder auf
Englischer Titel: Outcry
Französischer Titel: le soleil se lèvera encore
Französischer Titel: Le soleil se lève aussi
Kritiken : «Die Sonne geht noch auf: Neben Roma, città aperta und Paisà der wohl wichtigste Film der unmittelbaren Nachkriegszeit über den Widerstand, zugleich eines der wenigen KP-nahen Werke des ansonsten eher zum Christdemokratischen tendierenden neorealismo. Ein Film also mit einem konkret-marxistischen Klassenstandpunkt statt einer weitgefassten humanistischen Sicht der Dinge, und auch künstlerisch verwoben mit den Einflüssen sowjetischer Modelle der 30er Jahre. Was Aldo Vergano - der mit Schicksal am Lenkrad seine Karriere 1954 in Österreich beendete - allerhand Ärger eintrug: 1946 wollten viele nicht mehr daran erinnert werden, wie zerstritten der Widerstand in Wahrheit war, wie klar er entlang kapitalistischer Interessen strukturiert war; ganz zu schweigen davon, wie viele Italiener de facto kollaboriert hatten. Der Film ist weniger ein emphatischer, tief empfundener Ruck zukunftswärts als ein virulentes Werk agitatorischer Analyse - und der Skepsis.» (R.H., www.filmmuseum.at)
Hinweise auf Datenbanken
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0038963
KinoTV Database Nr. 20623
Last Update of this record 22.08.2011
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