Raskolnikoff | |  |
Produktion: Lionardo Film GmbH., Neumann-Produktion GmbH., Berlin Deutschland, 1923
Regisseur: Robert Wiene
Drehbuch: Robert Wiene
Nach einer Vorlage von: Fjodor Dostojevskij [Roman oder Erzählung "Schuld und Sühne"]
Kamera: Willy Goldberger
Architekt: Andrej Andrejev [Unter dem Namen Andrei Andreiev]
Produktionsleiter: Hans Neumann
Darsteller: Gregori Chmara [Rodion Raskolnikov], Gregori Chmara [Raskolnikovs Mutter], Alla Tarasova [Raskolnikovs Schwester], Alla Tarasova [Rasumichin], Maria Germanova [Marmeladovs Frau], Maria Krishanovskaja [Sonja Marmeladovna], Maria Krishanovskaja [Marmeladov], Polikarp Pavlov [Untersuchungsrichter], Polikarp Pavlov [Alona Ivanova, Wucherin], Vera Orlova [Lisavjeta]
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - Schwarz-Weiss Film,, 3138 Meter, 7 Akte
Tonsystem: silent
Premiere: 29. Oktober 1923 in Berlin Mozartsaal, Oktober 1923
Vorhandene Kopien: Kopien des Films sind erhalten
Deutscher Titel: Raskolnikow
Deutscher Titel: Raskolnikows Schuld und Sühne
Englischer Titel: Raskolnikov
Englischer Titel: Crime and Punishment
Französischer Titel: Crime et châtiment
Russischer Titel: Раскольников
Niederländischer Titel: Raskolnikow's schuld en boete
Inhaltsangabe
Geschichte des Studenten Raskolnikow, der eine alte Wucherin und deren Schwester erschlägt. Unter dem Einfluß der gläubigen Dirne Sonja Marmeladowa findet er nach qualvollen Gewissenskämpfen den Weg zum Geständnis und zur Sühne. (Deutsches Institut für Filmkunde)
Anmerkungen : Gedreht mit dem Ensemble des Moskauer Stanislavskij-Theater
Literatur Hinweise - Kinemathek # 13, 3. Jahrgang, Februar 1965;
- Deutsche Spielfilme von den Anfängen bis 1933, hg von Günther Dahlke und Günther Karl, Berlin 1988, pg 91f
- Uli Jung / Walter Schatzberg, Robert Wiene, der Caligari Regisseur, Berlin, 1995, pg 101ff, 199
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KinoTV Database Nr. 20922
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