Das kleine Hofkonzert | |  |
Deutschland, 1945
Regisseur: Paul Verhoeven
Produzent: Paul Verhoeven
Nach einer Vorlage von: Toni Impekoven
Kamera: Eugen Klagemann, Fritz Arno Wagner
Musik: Wolfgang Zeller
Architekt: Otto Erdmann, Franz F. Fürst
Produktionsleiter: Franz F. Fürst, Werner Dauth, Werner Dauth
Darsteller: Elfie Mayerhofer [Christine Holm], Hans Nielsen [Leutnant Walter von Arneck], Erich Ponto [Serenissimus], Hans Leibelt [Hofmarschall von Arneck], Harald Paulsen [Kommissionsrat Zunder], Paul Henckels [Emil Knirps, Poet], Josef Eichheim [Möhrchen], Erwin Biegel [Pfarrer], Albert Florath [Oberst Flumms], Victor Janson, Walter Klam, Hans Hermann Schaufuss [Hofkapellmeister], Hans Hermann Schaufuss, Valy Arnheim, Walter Bechmann, Otto Braml, Egon Brosig, Egon Brosig, Fanny Cotta, Karl Dannemann, Gertrud de Lalsky, Gertrud de Lalsky, Erich Dunskus, Else Ehser, Olga Engl, Karl Etlinger, Adolf Fischer, Hildegard Grethe, Bruno Harprecht, Knut Hartwig, Knut Hartwig, Julius E. Herrmann, Käthe Jöken-König, Olga Limburg, Alfred Maack, Friedrich Maurer, Hadrian Maria Netto, Friedrich Petermann, Paul Rehkopf, Josef Reithofer, Just Scheu, Karl Ludwig Schreiber, Karl Ludwig Schreiber, Werner Stock, Toni Tetzlaff, Otz Tollen, Otz Tollen, Petra Unkel, Petra Unkel, Petra Unkel, Petra Unkel, Paul Westermeier, Anneliese Würtz
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:1,37 - Ratio: 1:1,37 - Farbfilm,Länge: 68 Minuten
Tonsystem: Mono
Premiere: 15. April 1949 in Berlin-Ost
FSK ab 12 Jahren, ffr
Deutscher Titel: Geheimnis einer Residenz
Englischer Titel: Palace Scandal
Schwedischer Titel: Hans höghet roar sig
Inhaltsangabe
Deutschland zur Biedermeierzeit: Die bildhübsche Sängerin Christine Holm macht sich auf den Weg in die kleine Residenzstadt, um nach ihrem Vater zu suchen. Sie hat ihn nie gesehen, um seine Identität wird nur gemunkelt. An der Grenzstation hat der charmante Leutnant von Arnegg Dienst und verliebt sich sofort in Christine. Diese Liebe und Christines Suche nach dem Vater versetzen alle in Aufruhr. Auch der Landesherr wird in den Skandal involviert. Als für das alljährliche "kleine Hofkonzert" die Sängerin ausfällt, holt der Fürst Christine, die Verursacherin der moralischen Empörung, die er gerade ausweisen lassen wollte, als Ersatz zurück. Er muß feststellen, daß er noch tiefer in die Geschehnisse verwickelt ist, als er dachte. Doch er und Christine sorgen für eine diplomatische Lösung des Problems und für das fällige Happy-End. (BR Presse)
Kritiken : "Malerische Optik und milde Ironie" (Lex. des Int. Films)
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1976: Das kleine Hofkonzert, Regie: Wolfgang Liebeneiner,
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